@ Max
Die meisten User, die sich über zu leichte Spiele aufregen, sind meistens Leute, die sich die Zeiten eines Castlevania 1 zurückersehnen, wenn das bei dir nicht der Fall ist, dann tut es mir, aber wenn man diesen Schwierigkeitsvorwurf tausendmal in diesem Kontext gelesen hat, dann reagiert man eben so wie ich es tat.
Dennoch halte ich PoP, so weit ich es bisher gespielt für das Beste der neuen Ubisoft Titel. Zwar wiederholen sich wieder die Spielmechaniken, wie bei AC und FC2, aber diesmal wirkt es nicht so aufgesetzt und die Wiederholungen fügen sich gut ins Spieldesign ein, was bei den Minispielen von AC und den sich innerhalb von 30 Sekunden auffüllenden Söldnerlagern von FC2 nicht der Fall war. Beide zerstören sich außerdem durch ihre Mechaniken die Glaubwürdigkeit ihrer eigenen Welt. In einem Land, in dem Bürgerkrieg herrscht, sollten nicht alle nur auf einen schießen und in einer mittelalterlichen Stadt, sollte der verrückte Rumpöbler die Aufmerksamkeit der Wachen auf sich ziehen und nicht derjenige, der angeschubst wird. Solche Macken hat PoP, allein schon aufgrund seines Aufbaus nicht.
Was den Punkt leichter angeht, so meine ich damit, dass Elika im Endeffekt nichts weiter ist, als ein ins Spielgeschehen integrierter Rücksetzpunkt, der am Anfang einer Klettersequenz gesetzt wird. Das war bei den drei Vorgänger-PoPs auch nicht anders, nur dass es da eben eine Ladescreen gab, wenn man versagt hatte. Die Sprungsequenzen an sich, waren bei der SoT Trilogie nicht schwerer. Richtige Strafen für spielerisches Versagen gibt es seit Jahren bei den Plattformern nicht mehr und wenn wir uns überlegen, wie diese Strafen früher ausgesehen haben, ist das auch nicht so schade drum. Dennoch hätte ich mir beim neuen PoP auch andere Schwierigkeitsgrade gewünscht, wobei ich Elika gar nicht deaktiviert hätte, wie es manche fordern, sondern vielmehr den Spieler dazu verpflichtet hätte, auf den höheren Schwierigkeitsgraden, die Aktionen des Prinzen eigenhändig und dabei...
Die meisten User, die sich über zu leichte Spiele aufregen, sind meistens Leute, die sich die Zeiten eines Castlevania 1 zurückersehnen, wenn das bei dir nicht der Fall ist, dann tut es mir, aber wenn man diesen Schwierigkeitsvorwurf tausendmal in diesem Kontext gelesen hat, dann reagiert man eben so wie ich es tat.
Dennoch halte ich PoP, so weit ich es bisher gespielt für das Beste der neuen Ubisoft Titel. Zwar wiederholen sich wieder die Spielmechaniken, wie bei AC und FC2, aber diesmal wirkt es nicht so aufgesetzt und die Wiederholungen fügen sich gut ins Spieldesign ein, was bei den Minispielen von AC und den sich innerhalb von 30 Sekunden auffüllenden Söldnerlagern von FC2 nicht der Fall war. Beide zerstören sich außerdem durch ihre Mechaniken die Glaubwürdigkeit ihrer eigenen Welt. In einem Land, in dem Bürgerkrieg herrscht, sollten nicht alle nur auf einen schießen und in einer mittelalterlichen Stadt, sollte der verrückte Rumpöbler die Aufmerksamkeit der Wachen auf sich ziehen und nicht derjenige, der angeschubst wird. Solche Macken hat PoP, allein schon aufgrund seines Aufbaus nicht.
Was den Punkt leichter angeht, so meine ich damit, dass Elika im Endeffekt nichts weiter ist, als ein ins Spielgeschehen integrierter Rücksetzpunkt, der am Anfang einer Klettersequenz gesetzt wird. Das war bei den drei Vorgänger-PoPs auch nicht anders, nur dass es da eben eine Ladescreen gab, wenn man versagt hatte. Die Sprungsequenzen an sich, waren bei der SoT Trilogie nicht schwerer. Richtige Strafen für spielerisches Versagen gibt es seit Jahren bei den Plattformern nicht mehr und wenn wir uns überlegen, wie diese Strafen früher ausgesehen haben, ist das auch nicht so schade drum. Dennoch hätte ich mir beim neuen PoP auch andere Schwierigkeitsgrade gewünscht, wobei ich Elika gar nicht deaktiviert hätte, wie es manche fordern, sondern vielmehr den Spieler dazu verpflichtet hätte, auf den höheren Schwierigkeitsgraden, die Aktionen des Prinzen eigenhändig und dabei...