von Julian Dasgupta,

Ubisoft: Splinter Cell aus Toronto

Ubisoft (Unternehmen) von Ubisoft
Ubisoft (Unternehmen) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
"Häufigere und regelmäßigere Sequels" hat Ubisoft versprochen - eine Strategie, die natürlich auch Sam Fisher miteinschließt. Gegenüber Gamasutra gab der Publisher jetzt bekannt, dass das im vergangenen Jahr in Toronto gegründete Studio derzeit an einem neuen Splinter Cell-Titel werkelt. Jade Raymond, die General-Managerin des Studios, ließ außerdem noch durchblicken, dass sich dort außerdem noch eine weitere nicht näher benannte Großproduktion in Arbeit befindet.

Es ist Sam Fishers dritte Station - zuvor durften sich schon Ubisoft Montreal und Ubisoft Shanghai an der Serie versuchen. Völliges Neuland betritt man aber nicht - einige der Entwickler in Toronto hatten bereits in Montreal an Splinter Cell: Conviction gearbeitet.


Kommentare

[Shadow_Man] schrieb am
Ich bin immer wieder erstaunt über die außergewöhnliche Kreativität in der Spielebranche. So wird langsam aus der Gamebranche die Gähnbranche.
So gern man eine Spielereihe auch mag, wenn das irgendwann jährlich erscheint hängt es irgendwann einem aus dem Halse raus.
So als würde man sein Lieblingsessen jeden Tag aufgetischt bekommen. Irgendwann will man einfach was neues, anderes haben.
str.scrm schrieb am
Xchris hat geschrieben:
Zumindest hat sich EA in den letzten Jahren wieder ... einigermaßen ... gefangen.

Eigentlich nicht. Dafür ist EA nach wie vor Spitzenreiter in der DLC Abzocke und Rädelsführer im Projekt "10$".
EA, Ubisoft und Activision. Mein letztes EA Spiel war Burnout Paradies, mein letztes Ubisoft Spiel Far Cry 2 (leider aufgrund des ersten teils vorbestellt), mein letztes Activision Spiel CODMW1 (ich verstehe bis heute nicht wofür die MW Reihe so hohe Bewertungen verdient hat). Die Genanten haben mich, zusätzlich zur jeweiligen Firmenstrategie, davon überzeugt welche Spiele ich nicht brauche. Und ehrlich gesagt vermisse ich nichts.
Topic:
Nun werden halt Hammer und Nägel an Jade weitergereicht, mal schauen wer den letzten Sargnagel einschlägt.
Zumindest was SecuROM angeht, was mich sehr betroffen hat (ich hab kein Web auf meinem Gaming PC > keine Onlineaktivierung) ist es ein Schritt in die richtige Richtung von EA, Projekt 10$, nun ja, ein Schlag ins Gesicht, aber mich interessiert das nicht wirklich, betrifft mich halt nicht wirklich. Aber dass EA auch so´n Spitzenreiter in der DLC-Abzocke ist wusste ich garnicht. :?
Xris schrieb am
Zumindest hat sich EA in den letzten Jahren wieder ... einigermaßen ... gefangen.

Eigentlich nicht. Dafür ist EA nach wie vor Spitzenreiter in der DLC Abzocke und Rädelsführer im Projekt "10$".
EA, Ubisoft und Activision. Mein letztes EA Spiel war Burnout Paradies, mein letztes Ubisoft Spiel Far Cry 2 (leider aufgrund des ersten teils vorbestellt), mein letztes Activision Spiel CODMW1 (ich verstehe bis heute nicht wofür die MW Reihe so hohe Bewertungen verdient hat). Die Genanten haben mich, zusätzlich zur jeweiligen Firmenstrategie, davon überzeugt welche Spiele ich nicht brauche. Und ehrlich gesagt vermisse ich nichts.
Topic:
Nun werden halt Hammer und Nägel an Jade weitergereicht, mal schauen wer den letzten Sargnagel einschlägt.
str.scrm schrieb am
Also ich fand Conviction sehr sehr gelungen, aber wenn ich das hier lese... :x
Früher war es EA, heute sind es Activision und Ubisoft. Auch die jetztige Situation wird sich früher oder später deeskalieren (EA´s SecuROM, ...) ich frag mich nur wie viele gute Spiele vor diesem Zeitpunkt noch "abtreten" müssen.
Ich hoffe ja schon lange auf ein neues Rainbow Six, aber wenn ich Ubisofts momentane Politik sehe verzichte ich lieber drauf. :cry:
Zumindest hat sich EA in den letzten Jahren wieder ... einigermaßen ... gefangen.
Das_Noobi schrieb am
Schade seit dem Höhepunkt Chaos Theory gehts bergab, wie soll denn der letzte Teil werden reiner Shooter? Schlimmer kanns leider kaum werden.
schrieb am