So wie du es nun auslegst, frage ich dich, was das mit Ubisoft zu tun hat.
Ubisoft tut nichts von alledem.
Sie lassen Fan Fiction und Art zu, erlauben Lets Plays und Wikis mit massiven Storyspoilern.
Das einzige, wofür man sie dran kriegen kann, ist ihr Kopierschutz, den sie aber ohnehin zurück gefahren haben und der auch vorher keine große Nummer war.
Also warum meinst du, dass es verdient war?
Allerdings gibt es genügend Filme und Bücher darüber, so das es doch schon verbraucht ist. Ungefähr so wie die Ankündigung eines neuen Strategiespiels das das römische Imperium und dessen Gegner wiederauerlebt. Kennt man bis zum geht nicht mehr. Jedenfalls reden wir einander Vorbei. Apropos hält man sich in den Assasis Ceed Teilen sowieso nicht an die Realität, wenn ich mir ansehe wieviel Gegner er umhaut und seine Kletterkünste. Warum also so eine Kulisse wie Europa oder Amerika. Tja, aus Faulheit. Übrigens kann man auch ein Zeitalter nehmen (antike, mittelalter, western) als den Welteinfluss im Spiel, ohne wieder zu unserer Weltkugel, seinen Kriegen und Namen zu greifen.
Wo ist bitte der Unterschied, ob ich "Red Dead Redemption" nenne oder "Gunboys Adventures in East Ragnoflakdungs"?
Du machst ein Setting nicht interessanter, weil du ihm einen anderen Namen gibst.
Überhaupt ist der amerikanische bürgerkrieg und der Befreiungskrieg davor so langweilig. Ich meine da stellen sie sich in Reihe und Glied hin, knallen sich gegenseitig ab und dienen dem Hintermann als schutzschild. Die einzigen, die das ganze hochziehen und dramatisieren sind die Amerikaner selbst. Dabei waren es alles Idioten von den Soldaten bis zu den Generälen. Aber gut, Hauptsache die amerikanische Flagge wieder ein wenig schwenken, wie in Spiderman 3.
Jede Revolution bestand aus Idealisten, die sich für etwas einsetzten, was dann doch nicht erreicht wurde oder sich schlicht als nicht durchführbar herausstellte.
Das ist weder im Bolivien des 19 Jh., noch in irgendeinem Fantasy-Reich anders.