Ubisoft
24.11.2013 17:00, Marcel Kleffmann

Ergebnisse einer Marktforschungsstudie zu den Next-Generation-Konsolen

Ubisoft hat eine Marktforschungsstudie in Auftrag gegeben, um ein Meinungsbild im Vorfeld der Veröffentlichung der Next-Generation-Konsolen zu bekommen. Hierzu hat das Marktforschungsinstitut Ipsos in drei Ländern (USA, England und Frankreich) jeweils mehr als 1.000 Personen zur Xbox One, zur PlayStation 4 und zu den meisterwarteten Spielen befragt. Die Datenbasis bildeten 1.013 Personen in England (Alter: 16-75 Jahre), 1.014 Leute in Frankreich (Alter: 18-75 Jahre) und 1.001 Befragte aus den USA. Die befragten Personengruppen sollen laut Ipsos repräsentativ für die Gesamtbevölkerung sein.

Die PlayStation 4 hat einen kleinen Vorteil gegenüber der Xbox One in puncto Kauferwägung innerhalb der ersten zwölf Monate nach Verkaufsstart: Neun Prozent aller Erwachsenen, die Videospiele spielen (2.009 Personen), ziehen den Kauf der PlayStation 4 noch in diesem Jahr in Erwägung und weitere 13 Prozent innerhalb der nächsten zwölf Monate - verglichen mit acht Prozent beziehungsweise zehn Prozent für die Xbox One.

Assassin's Creed 4: Black Flag steht bei potenziellen Next-Generation-Käufern an zweiter Stelle der meisterwarteten Spiele hinter Call of Duty: Ghosts, aber vor Battlefield 4 - basierend auf einer Auswahl actionorientierter Titel; Sportspiele ausgenommen. Allerdings ist zu beachten, dass die Anzahl der Befragten in den drei Kategorien jeweils unter 500 liegt.

Zudem steht Ubisoft als der Publisher mit den "innovativsten Spielen" auf den Next-Gen-Konsolen an erster Stelle bei männlichen Spielern im Alter von 18-35 Jahren, die den Kauf einer neuen Konsole innerhalb der nächsten zwölf Monate in Erwägung ziehen - allerdings nur in dieser Gruppierung mit 195 Personen.


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