AssToAss hat geschrieben:Kojima ist das typische Beispiel dafür, wie kreative Köpfe mit zu viel Freiheit nur Scheiße bauen. War sein erstes PS- MGS noch wegweisend, gab es bei dem 2ten Teil wohl Niemanden, der die Story auch nur im Ansatz gegen gelesen, geschweige denn verstanden hat. Dank der wie immer dilletierenden "Fachpresse" wurde das Spiel trotzdem gehypt, überschwenglich hoch bewertet und kam bei den Spielern als gigantische Verarsche an.
Es folgten weitere Teile mit wenig Besserung, seine Krönung fand der Mist in Teil 4, dem absoluten Tiefpunkt vom Tiefpunkt. Selten zuvor wurde eine derart konfuse und gleichzeitig völlig undurchsichtige Geschichte bekloppter aufgelöst. Am Ende vermisste man geradezu Pokemon, die einem erklären warum Nazidinosaurier im Spiel keinen Platz gefunden hatten, die Ermordung Kennedys Grund für den 2ten Weltkrieg war, den Ocelot wegen einer Zeitreise im Jahr 3045 aus Versehen 1925 begann.
Aber naja, auch bnei den folgenden Teilen wird es der Name machen, wenn man eine CashCow wie MGS hat, wo die Presse praktisch nur den Namen bewertet, muss man sich um seinen Status keine SOrgen machen, auch wenn dieser völlig ungerechtfertigt ist.
kann leider nur zustímmén.
Game&Watch hat geschrieben:Mir fällt dazu gerade eine uralte Weisheit ein, die ich mal gelesen habe:
"Es gibt zwei Arten von Wesen auf dieser Welt: Die einen, die die Metal Gear Saga lieben und die anderen, deren Intelligenz zu niedrig ist um sie verstehen zu können"
vieleicht... aber vielleicht ist sie wirklich einfach extrem dämlich.
was mich vor allem auch genervt hat waren die oft superdummen dialoge.
http://www.nexgam.de/artikel/metal-gear ... guide.html