von Julian Dasgupta,

Konami: Kojima über Metal Gear Solid 5

Konami (Unternehmen) von Konami
Konami (Unternehmen) von Konami - Bildquelle: Konami
Dass Konami neben dem mittlerweile von Platinum Games entwickelten Ableger Metal Gear Rising: Revengeance noch eine "echte" Fortsetzung in petto hat, versteht sich angesichts der Beliebtheit der Reihe von selbst.

Gegenüber einem französischen Magazin (via GI.biz) ließ Hideo Kojima jetzt mal wieder ein paar Info-Häppchen verlauten. Wie erwartet solle sich Metal Gear Solid 5 die Fox Engine zunutze machen, die Kojima Productions vor einem Jahr vorgestellt hatte. Auch verriet der Designer:

"Wir haben noch nicht mit Solid Snake abgeschlossen, obwohl ich ihn ja am Ende von [MGS 4] Guns of the Patriots sterben lassen wollte."

Es werde um Infiltration, Spionage und das Überzeugen von Leuten zwecks Gefälligkeiten gehen. Er habe das Konzept der sozialen Interaktionen in Deus Ex: Human Revolution gemocht, merkte der Designer an. Ob und wie man das in MGS umsetzen könne, müsse man noch sehen.


Kommentare

howtodeleteacc schrieb am
In der Storyline interessiert mich am meisten eigentlich Ocelot. Zwischen MGS3 und MGS4 liegen so viele Jahre da lässt sich sicher was machen. Oder was mit Vulcan Raven ^^
CryTharsus schrieb am
Xris hat geschrieben:
Ähm..was willst du mir damit eigentlich sagen?
Ich spreche hier nirgends von dem Wunsch, dass alle Spiele gleich sein sollen. Leider gibt es bestimmte Konzepte, die sich andauernd wiederholen und MGS ist davon auch betroffen.
Lies dir doch mal einen Post erstmal genau durch, bevor du ihn kommentierst.
So schwierig war dieser doch nicht zu verstehen, oder? :roll:
Oh ich habe deinen Post durchaus gelesen. Ich habe im Gegenteil das Gefühl das du meinen Post nicht wirklich gelesen hast. Ich hätte vll. noch fragen sollen was die Mech Boss Monster aus MGS4 erwachsener macht als jene aus den Vorgängern? Abgesehen von der Charakterzeichnung emfpand ich das Design als ebenso flach. Nahezu jedes Design ist iwo ein Klischee woran man gut die Herkunft erkennen kann. Wo wir Elfen haben, haben die Japaner eben recht androgyne Charaktere als Alternative.
Also ich weiß nicht, wie jemand der meinen Beitrag gelesen hat, auf die Idee kommen kann, ich wäre dafür, dass alle Spiele gleich sein sollen und dass ich was gegen japanische Spiele habe. Ganz im Gegenteil.
Oder bedeutet für dich Kritik an japanischen Videospiel Klischees, gleichzeitig eine Begeisterung für westliche Stereotypen? Ich denke hier nicht in schwarz und weiß. Klischees sind in allen Bereichen nervig.
Was die MGS4-Bosse "erwachsener" macht, habe ich doch geschrieben: Es geht um die Bedeutung, die dahinter liegt, nicht um das blosse Design. Du hast da nicht einfach irgendwelche "Freaks" mit den videospieltypischen speziellen Fähigkeiten. Womit ich nicht sagen will, dass die "Freaks" aus den Vorgängern nicht cool gewesen wären. Das waren sie definitiv, nur halt im engen Korstett des Videospielkonzeptes.
KATTAMAKKA schrieb am
Die bossfights im letzten Teil waren astrein und die Sache mit der Fotosassion bei den Weiblichen Bossinnen :D war ne astreine Spielerische Raffinesse. Welches Game hat solche spielerischen Raffinessen?. Metal Gear hat mich mit solchen Sachen zum Gamer gemacht.Die teile waren voll von so Zeugs, Man könnte das auch unter Kreativen Möglichkeiten verbuchen :D Und das vermisse ich bei den meisten Games heutzutage.
johndoe1044785 schrieb am
die beast-tanten waren nun wirklich auch nicht übel, eben imho ernster als der meiste rest.
Muramasa schrieb am
Also ich fand manche bösse der quadrology ultracool. The End und Psycho Mantis vorallem. =P bei MGS4 hats an charakter gefehlt.
schrieb am