Das verleiht dem Ausdruck \"Ich zerreiss dich in der Luft!\" eine besondere Bedeutung. LOL
von Benjamin Schmädig,
Far Cry: Instincts: Frische Details vom Entwickler
Patrick Redding, Autor und Designer für gescriptete Ereignisse, plaudert aus dem Nähkästchen und erzählt, was den Konsolen-Helden von seinem PC-Double unterscheidet. Warum die Frage überhaupt beantwortet werden muss, liegt auf der Hand: Instincts folgt zwar grundsätzlich der gleichen Handlung wie das ursprüngliche Far Cry, ändert die Geschichte allerdings dahingehend, dass euer Charakter dank eines experimentellen Serums von Dr. Krieger langsam zu einer mächtigen Bestie mutiert.
So liegt der Schwerpunkt im späteren Levels auf schneller Action, während Schleicheinlagen immer seltener werden. Allzu brachiales Vorgehen ist trotzdem nicht empfehlenswert, denn das Aktivieren der tierischen Talente kostet Adrenalin - geht euch dieses aus, dauert es eine Weile, bis der natürliche Treibstoff wieder verfügbar ist. Zusätzlich betäuben das Aufladen und auch der so genannte Instant Kill-Angriff eure Sinne, was ihr in besonders hektischen Kämpfen besser vermeiden solltet.
Um dem Tier im Manne auch im Multiplayer einen Platz zu verschaffen, gibt es neben den traditionellen Spiel-Varianten den Predator-Modus. Hier nehmen es mehrere Söldner mit einem einzelnen Jack auf. Dessen Mutationen sollen laut Redding ausreichen, um gegen die Überzahl eine Chance zu haben. Auf seiten der Söldner ist hier also geschicktes Zusammenspiel gefragt, damit die Ausgeburt von Dr. Kriegers Experimenten gestoppt werden kann.