von Julian Dasgupta,

Dragon Age: BioWare über DLC-Pläne

MTVs Multiplayerblog plauderte auf der Game Developers Conference mit Greg Zeschuk von BioWare und fragte diesen über die DLC-Philosophie des Studios aus. Zusatzinhalte, so Zeschuk, müssten einen Wert für den Spieler haben. Es würde keinen Sinn ergeben zu versuchen, die Spieler zu täuschen.  So sei es notwendig, DLC dementsprechend zu planen. Für Dragon Age: Origins (ab 1,00€ bei kaufen) habe man eine auf ein bis zweieinhalb Jahre ausgelegte DLC-Strategie, über die die Spielwelt ausgebaut und interessanter gemacht werden soll.

Es sei völlig normal, dass man schon am Anfang eines Projektes über solche Dinge nachdenkt. Sollte man gar ein separates Team für solche Vorhaben abstellen können, so könnte man durchaus schon ein Jahr vor der Veröffentlichung eines Spiels mit den Arbeiten an den Zusatzinhalten beginnen.


Kommentare

Zulustar schrieb am
Rickenbacker hat geschrieben:Klar ist nicht EA Schuld, dass versaut sich Bioware ganz allein.
Dann gibt es halt wieder nur 20.000 verkaufte PC Versionen, verdient haben sie es.
Schade nur, dass es ihnen egal sein wird. =)
Es ist ja momentan eh in Mode, siehe Crytek mit ihrer CE 3, warum sollte Bioware also hart bleiben und auf die ein oder andere Millionen verzichten, aber dafür epische Spiele entwickeln, da doch lieber Mainstream und mehr damit verdienen.
Das nennt sich doch globalisierung. :P
Dragen Age wird sicherlich aus Kostengründen von den Bioware Studios in Transelvanien entwickelt. ;)
Witzig ist nur, hätte mir jemand diesen Text hier vor 3 Jahren vorgelegt, ich hätte ihn mit Benzin übergossen und angezündet, tja die Zeiten ändern sich. =)
ach quatsch rippi für 5? spätestens innem Jahr, bekommst du Drogen Age überall inner pyramide ^^
dann kommst du mit den ganzen DLC's zwar auch auf 50 ? hast dann abern vernünftiges Spiel wenn du Glück hast.
Rickenbacker schrieb am
Klar ist nicht EA Schuld, dass versaut sich Bioware ganz allein.
Dann gibt es halt wieder nur 20.000 verkaufte PC Versionen, verdient haben sie es.
Schade nur, dass es ihnen egal sein wird. =)
Es ist ja momentan eh in Mode, siehe Crytek mit ihrer CE 3, warum sollte Bioware also hart bleiben und auf die ein oder andere Millionen verzichten, aber dafür epische Spiele entwickeln, da doch lieber Mainstream und mehr damit verdienen.
Das nennt sich doch globalisierung. :P
Dragen Age wird sicherlich aus Kostengründen von den Bioware Studios in Transelvanien entwickelt. ;)
Witzig ist nur, hätte mir jemand diesen Text hier vor 3 Jahren vorgelegt, ich hätte ihn mit Benzin übergossen und angezündet, tja die Zeiten ändern sich. =)
Zapp Brannigan schrieb am
White Wolf_1986 hat geschrieben: Bioware hat kaum was zu melden , sonst gäbe es Dragon Age schon zu kaufen.
Man wollte Dragon Age für Pc rausbringen und erst viel später auf Konsolen (PC Version war sehr weit fortgeschritten).
Aber EA hat eine wohl zu 90-95% fertige PC Version um ein halbes Jahr oder länger verschoben damit alles gleichzeitig erscheinen kann.
Welcher Entwickler würde seinen Fans die sie gross gemacht haben und gleichzeitg mit PC den größten Erfolg ihrer Geschichte gelandet haben (Baldurs Gate 1+2) jetzt so in den A... treten?
Ray Muzyka, einer der Mitbegründer und General Manager von Bioware, ist nach der Übernahme durch EA, dort jetzt Vize-Präsident. Also ist an der Entwicklung von Bioware nicht nur EA schuld. Er hat die Entscheidung mitgetragen oder hast du vielleicht darüber was gelesen, dass Ray sauer über die Verschiebung ist und er sich bei den Fans, die Bioware groß gemacht haben, entschuldigt hat? Solltest dich mit den Gedanken anfreunden, dass Bioware nie mehr ein Spiel wie BG entwickeln wird und ihnen die PC-Community am Arsch vorbei geht.
Solostorm schrieb am
War ja eigentlich schon fast anzunehmen, dass DLCs kommen.
Wie bei so vielen neuen Spielen!
a.user schrieb am
Vaedian hat geschrieben:Edit: Ich hab nie gesagt, dass Bioware unschuldig ist. Die haben die Dollarnoten von EA unter die Nase gehalten bekommen und daraufhin sämtliche Prinzipien der letzten 10 Jahre über Bord geworfen.
und ich hab dir das nie unterstellt.
schau mal wer vor meinem post gepostet hat, in dem ich sowas andeute.
ich habe dir nur darin widersprochen, dass bioware kaum noch was bei seiner spieleentwicklung zu sagen hat und nur EA den ton angibt. hierfür gibt es keine grundlage, ausser die allgemeine dominanz von EA.
nur fand im falle von bioware keine normale übernahme statt. z.m. nach offiziellen statements gab es bezüglich kompetenzen klare aussagen und nach diesen ist bioware der entscheidungsträger was und wie es gemacht wird. ea ist der entscheidungsträger bei der veröffentlichung. ebenfalls wurde damals klar gemacht, dass ea bioware nicht zu verfrühten releases nötigen kann.
z.m. hieß es so. und solange es dazu keine fundierten gegenargumente ist dies auch so erstmal zu sehen.
schrieb am
Dragon Age: Origins
ab 1,00€ bei