Wie Gamesindustry.biz berichtet, geht EA-Präsident Larry Probst davon aus, dass lediglich 200.000 Einheiten der PS3 den Weg in den US-Handel gefunden haben. Dies entspricht etwa der Hälfte an Konsolen, die Sony für Amerika zugesagt hatte. Allerdings glaubt er, dass Sony durch konstante Nachlieferungen das Ziel erreichen wird, bis zum Jahresende zwischen 500.000 und 800.000 Geräte für die USA zu liefern.

Während der PS3-Launch weniger überzeugte, hat Nintendos Wii die Erwartungen von EA dagegen übertroffen, da man anscheinend nicht mit einem solchen Ansturm und Abverkauf der neuen Nintendo-Konsole gerechnet hatte.