von Jörg Luibl,

Spiegel Online: Interview mit Xbox-Manager

Der Spiegel ist bekannt für harte Recherche und kritische Fragen. Aber manchmal kann das journalistische Nachsetzen auch in polemisches Stochern ausarten. Interessant zu lesen, weil es den Gesprächspartner aus der Reserve locken kann, aber nach der deutschen Gewaltdebatte unfruchtbar tendenziös. Im aktuellen Interview steht dem Spiegel der Xbox-Manager Stephan Brechtmann Rede und Antwort. Wir haben mal ein paar Fragen zusammengestellt:

SPIEGEL ONLINE: Sie locken neue Käufer mit einer stark subventionierten Xbox, der meist ein Spiel gratis beiliegt. Ist das nicht für manchen Kunden der Einstieg die Computerspielsucht?

SPIEGEL ONLINE: Wenn man PC-Spiele von vor zehn Jahren mit dem vergleicht, was heute auf Konsolen gespielt wird, dann entdeckt man kaum Neues. Egoshooter, Racing, Rollenspiele allerorten. Warum fallen Ihnen keine echten Innovationen ein?

SPIEGEL ONLINE: Actiongames stehen unter dem Verdacht, Gewalt zu fördern. Warum haben Sie solche Spiele überhaupt im Programm?

SPIEGEL ONLINE: Wenn man sich aber "Need for Speed Underground 2" anschaut, dann kann man dort folgenlos schwere Unfälle bauen - das Auto geht niemals kaputt. Das soll keine Gewaltverherrlichung sein?


Quelle: Spiegel Online

Kommentare

johndoe-freename-64354 schrieb am
Das gehört jetz nicht ganz zum Thema:
Ich habe heute ein älteren Bericht von Spiegel auf dem PC gesehen, indem sie über Manhunt(jo,das Game ist krass aber trotzdem werde ich kein Attentäter und euch all eleminieren, keine Angst)herziehen. Dabei ist mir die Frau von der Bundesprüfstelle aufgefallen. Extrem.
Die sieht aus wie Frankensteins Mutter mit einer Perücke und eine Verwandschaft mit Hexen.
Besonders sexy sah sie aus als sie neben Jauch gesizt hat und die Beine so verfüherisch übereinander geschlossen hat und präsentiert hat welch gutaussehenden Kleider sie trägt sie sie zuvor im Spermüll gefunden hatte. Uhhh!!!!! Und ihr Blick...
johndoe-freename-72982 schrieb am
SPIEGEL ONLINE: Wie kommt es dann, dass PC-Spiele häufig billiger als Konsolentitel sind, obwohl sie grafisch viel mehr bieten?
Wenn er das nicht schon selber weiss, dann sollte er lieber Interviews mit Themen machen von denen er was versteht. Ich hab mir das nicht durchgelesen aber diese Frage ist schon überflüssig genug.
johndoe-freename-64354 schrieb am
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SPIEGEL ONLINE: Wie kommt es dann, dass PC-Spiele häufig billiger als Konsolentitel sind, obwohl sie grafisch viel mehr bieten?
Das ist die einzige wichtige Frage des Interviewer und der Xbox Chef hat eine nicht verständlich Antwort darauf gegeben. Ich kenne hunderte Konsolen Spiele wie z.B die ganzen billig Lizenz Spiele für GBA und PS2 die für 60 Euro angeboten werden und wenn ich meinen Blick etwas weiter wende sehe ich Half Life ² und Far Cry, geile Spiele die von Produktioskosten nicht mit der Mehrheit zu verglichen sind für 50 bis 40Euro.
johndoe-freename-64354 schrieb am
was smily.ger und vicath geschrieben haben stimme ich überein. Spiegel sind wirklich keine Experten, sie, der Interviewer fragt provokant, Fragen die meines Erachtens nur auf persöhnliche Erfahrungen beruhen.
Er hätte sich besser informieren sollen bevor er mit einem Manager einer Unterhaltungsabteilung interviewt und dazu in solchem respektlosem Masse dass der Herr Deutschland-Xbox-Chef Grund gehabt hätte diese Konverstion mit einem Grünschnabel abzubrechen.
Ich sag nur typisch Spiegel Online.
schrieb am