Spielkultur
18.10.2007 16:15, Julian Dasgupta

MMOGs: Zweischneidiges Schwert

Einer Untersuchung der Syracuse University zufolge bergen Onlinespiele, besonders MMOGs, größere Risiken als Titel, die sich eher an Einzelspieler richten - überbieten diese aber auch am positiven Ende der Skala, so Newswise . Die Studie zeigte, dass Onlinespiele einen stärkeren Effekt auf das Alltagsleben der jeweiligen Nutzer hatten.

Diese schliefen weniger, ihre Gesundheit litt in gewissem Maße, auch die sozialen und universitären Pflichten wurden eher vernachlässigt. Mit im Schnitt 14 Stunden pro Woche verbrachten die Nutzer von World of Warcraft & Co. außerdem drei Mal soviel Zeit vor dem Bildschirm wie jene, die sich eher mit Offline- bzw. Einzelspielertiteln beschäftigten., Dafür empfanden die Onlinenutzer ihre Spielerlebnis deutlich unterhaltsamer und zufriedenstellender, auch konnten sie über diese Spiele neue Freundschaften knüpfen.

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