Die Spielehersteller sollten sich gut durch den Kopf gehen lassen, weshalb ihre Gewinne weit unter den Erwartungen liegen, wo die Spiele doch für sooooo ein Breites Publikum ausgelegt sind.
Hardcoregamer wünschen sich das, was sich alle anderen auch wünschen - Innovation, Story, Grafik.
Ein Spiel für den casual player auszulegen heisst nicht, dass es durchaus besch... eiden aussehen kann, oder ein billiger Klon wie es ihn schon zig mal auf dem Markt gibt oder völlige Storyabstinenz zeigen.
Die Grenze zwischen hardcore und casual ist viel Subtiler - obwohl sie oft richtig ins Auge fällt. Ein Beispiel dafür wäre das nächste Diablo. Die Grafik zielt ganz deutlich auf eine niedrigere Jugendfreigabe hinaus, das heisst aber nicht, dass es keine Story geben wird oder die Grafik schlecht sein wird oder das Gameplay sich verschlechtert. Auf die Idee, einfach mal eine Einstellung ins Spiel einzubauen, die die Beleuchtung nen Tick dunkler macht und die rosaroten Texturenfilter abschaltet, kommt Blizzard natürlich nicht.
Hardcoregamer wünschen sich das, was sich alle anderen auch wünschen - Innovation, Story, Grafik.
Ein Spiel für den casual player auszulegen heisst nicht, dass es durchaus besch... eiden aussehen kann, oder ein billiger Klon wie es ihn schon zig mal auf dem Markt gibt oder völlige Storyabstinenz zeigen.
Die Grenze zwischen hardcore und casual ist viel Subtiler - obwohl sie oft richtig ins Auge fällt. Ein Beispiel dafür wäre das nächste Diablo. Die Grafik zielt ganz deutlich auf eine niedrigere Jugendfreigabe hinaus, das heisst aber nicht, dass es keine Story geben wird oder die Grafik schlecht sein wird oder das Gameplay sich verschlechtert. Auf die Idee, einfach mal eine Einstellung ins Spiel einzubauen, die die Beleuchtung nen Tick dunkler macht und die rosaroten Texturenfilter abschaltet, kommt Blizzard natürlich nicht.