Die richtige Schlussfolgerung ist aber, dass Frauen zusätzlich zu den Männern nun auch zocken und nicht Frauen, die was zocken, was Männer nicht zocken, weil es denen nicht mänlich genug ist. Bejeweled wird halt von von jedem Geschlecht und Alter gespielt.Wulgaru hat geschrieben:Ich weiß gar nicht ob man das so sehr abstreiten muss. Smartphone und Tablets bieten durch diese ganzen kleinen Games eben einer neuen Kundenschaft einen Zugang zum Medium Gaming und ich glaube man kann schon sagen das dies ganz klassisch wohl eher Frauen betrifft als Männer. Ich kenne jedenfalls keine männliche Person meiner Generation (Mitte Ende 20) die nie zu irgendeinem Zeitpunkt gezockt hat. Frauen die das nicht gemacht haben, aber nun eben Bejeweled spielen gibt es jede Menge. Für ältere Generationen gilt das glaube ich sogar noch eher. In den 80ern und 90ern war Gaming auf jeden Fall ein Jungshobby. Es mag sein das dies für jüngere Generationen schon nicht mehr so krass gilt, aber im Grunde ist das ja der Ursprung von Anitas Thema.PixelMurder hat geschrieben: Kann mich allerdings nicht erinnern, dass ich ein Casual-Spiel jemals als zu weiblich bezeichnete. Casual-Spiele sind einfach nur casual, zu einfach, zu simpel und oft zu harmlos für einen altgedienten Gamer mit Anspruch, auch Spiele mit gewalttätigen Macho-Inhalten sind für mich oft zu casual im Gameplay.
PS: Bejeweled ist das beste Beispiel. Vor der ganzen Smartphone-Schwemme gab es Bejeweled nur auf vereinzelnden Linux-Distributionen und rate mal, wer da es gespielt hat: Männer.