von Julian Dasgupta,

Hellgate: Vieles dem Zufall überlassen

Hellgate: London (Rollenspiel) von Namco / EA
Hellgate: London (Rollenspiel) von Namco / EA - Bildquelle: Namco / EA
Hellgate: London (ab 30,95€ bei kaufen) setzt wie seinerzeit schon Diablo auf zufallsgenerierte Elemente. Im ersten Teil eines Interviews mit Newsweek-Mann N'Gai Croal merkt Bill Roper an, dass der Zufall im Allgemeinen ein Element sei, das viel zu wenig genutzt werde - weil es sehr schwer sei, dies richtig umzusetzen. Flagship habe sehr viel Zeit investiert, und Erzeugen von Inhalten auf jene Art und Weise von Anfang an als zentrales Element des Spiels gesehen. Man habe viel Arbeit darauf verwendet, Levels generieren zu können, die dennoch sehr natürlich aussehen würden.

Auch Items und Quests werden größtenteils dynamisch erzeugt. Besondere Gegenstände und Orte dürften naturgemäß recht selten auftauchen. Dem Spieler soll jedes Mal ein anderes Erlebnis geboten werden, so Roper. Gewisse Orte im Spiel seien Fixpunkte, aber auch für die Hauptgeschichte relevante Orte mit vorgegebenem Layout werden Zufallselemente beinhalten. Der Zufall ermögliche auch Vielfalt in Sachen Items und Charaktergestaltung.


Kommentare

KravenZx schrieb am
In diesen News stecken zwar keine neuen Informationen drin, aber gespannt auf den Zufallsfaktor in Hellgate bin ich trotzdem sehr. Das Spiel wird ja wirklich sehr viel vom Zufall abhängig machen. Und sowas liebe ich ;)
Bei Diablo war es schon cool aber nun wird es auf ein neues Level angehoben.
Gruß,
KravenZ.
schrieb am
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