Gewissermaßen habt ihr beide recht.
Wie ruodlieb zitiert (seines gilt zwar mehr für Pädagogik, schätze ich als Laie), schlüpft man bei den meisten Spielen in die Rolle eines Schwertmeisters, Generals, blah. Man übernimmt dessen Rolle, man spielt sie. Ich erinnere mich dabei an Stift & Papier - Rollenspiele. So gesehen sind die meisten Computerspiele Rollenspiele.
In der Spielewelt werden Rollenspiele eher als solches bezeichnet, wo man eines Charakters Eigenschaften aufbaut/verbessert. Da nicht leicht, komplette menschliche Eigenschaften in ein Spiel zu implementieren, werden meist so etwas wie Stärke, Geschicklichkeit und Intelligenz gewählt, dazu paar andere.
So zumindest meine Auffassung. Für Verbesserungen offen.
*schlicht*
Wie ruodlieb zitiert (seines gilt zwar mehr für Pädagogik, schätze ich als Laie), schlüpft man bei den meisten Spielen in die Rolle eines Schwertmeisters, Generals, blah. Man übernimmt dessen Rolle, man spielt sie. Ich erinnere mich dabei an Stift & Papier - Rollenspiele. So gesehen sind die meisten Computerspiele Rollenspiele.
In der Spielewelt werden Rollenspiele eher als solches bezeichnet, wo man eines Charakters Eigenschaften aufbaut/verbessert. Da nicht leicht, komplette menschliche Eigenschaften in ein Spiel zu implementieren, werden meist so etwas wie Stärke, Geschicklichkeit und Intelligenz gewählt, dazu paar andere.
So zumindest meine Auffassung. Für Verbesserungen offen.
*schlicht*