Nö, weil ich mich nicht angesprochen fühle.AtzenMiro hat geschrieben: Und natürlich gibt es viele, die sich darüber aufregen, dass die Spielwelt zu statisch ist. Nur hat die Hälfte davon wohl nie Diablo 3 gespielt, sondern surft wie so im Internet typisch auf einer Welle mit um sich wichtig zu machen. Erinnert dich das geraden an irgendwen? Merkste watt?
Wie Du lesen kannst, kritisiere ich die Oberwelt nicht persönlich. Ich kann maximal den Anfang von Akt 1 bewerten, aber ich weiß sehr wohl, dass das albern ist.
Was ich spieltechnisch bemängeln würde, wäre dass bei mir in dem kurzen Moment kein flow einsetzen wollte. Aber das ist sehr subjektiv und ich würde mich nicht davon freisprechen, dass das volle Spiel dann besser wird. ARPG starten alle eher langsam im Vergleich zu späteren Charakterleveln.
Die Gefahr ist halt, zwischen allen Stühlen zu sitzen.Natürlich könnte man das eine oder andere Gebiet noch mehr durch Zufallsgenerierten Content und Tiles (wird das so geschrieben?`) ausbauen. So ist aber Blizzard ein ziemlich guter Spagat zwischen der einen und der anderen Gruppe gelungen.
Btw. scheint Torchlight II da eher schlechter zu sein, da die Oberwelt auf Dauer auch statisch wirkt, da immer die selben Events spawnen und die tiles auch nicht die Variantenreichsten sind.
Aber dafür ist TLII auch "kleiner", kein so ein episches Monument.
Will es auch gar nicht sein.
Das Mapworks, so spaßig es auch ist, ist auch eher der Tatsache geschuldet, dass die Gegner nicht respawnen und, so man kein neues LAN/Inet Spiel würfelt, die Gebiete erst spät neu verteilt und bevölkert werden.
Insofern ist TLII da auch eher linearer, da man eigentlich stur der Story folgt.
Grinding fängt halt (bequem) erst am Ende des Spieles an.