Dem stimme ich zu!MCG06 hat geschrieben:Im Grunde machen Sony, Microsoft und Nintendo doch fast das selbe...
Ich meine sie entwickeln Konsolen, Controller und Spiele, unterstützten Spielezeitschriften mit Facts und Demos usw.
Unterschiede gibt es nur im Käuferklientel, Geschmackssache bestimmen wer welcher Fanboy wird und bleibt.
(Ich 17 Jahre Nintendofanboy, will auch andere Sachen spielen ausser Mario/Kart/Party/RPG/Golf/Tennis
Zelda/L.o.P/O.o.T/M.M/W.W/T.P)
In meinem sozialem Umfeld gelten Konsolen als kurzer Zeitvertreib(Leider), länger gespielt werden bestimmte PC Spiele.
Ich hab ein paar Monate mit Diablo 2 verbracht, diese Zeitspanne hat bis jetzt kein Spiel überboten.
Keins?
Nur Zelda Ocarina of time hat die Konsole über ein halbes Jahr zum Glühen gebracht.
Alle Konsolenfanboys ham was gemeinsam, sie mögen Konsolen.
Und PC Fanboys ihren PC.
Worauf ich hinaus will ist, man sollte ein Fanboy vom SPIELEN sein, nicht von einer Firma oder Marke!!!
von Benjamin Schmädig,
Wii: Iwatas E3-Rückblick
Und noch einmal Satoru Iwata zum Wii (ab 279,89€ bei kaufen) -Controller und der Virtual Console - Nintendos Variante von Xbox Live! Arcade. Das Interview ist der auf Next Generation veröffentlichte Teil eines Gesprächs, welches die britischen Kollegen der Edge in ihrer aktuellen Ausgabe veröffentlichen.
Über die Tatsache, dass auch Sony mit Bewegungssensoren in die Next Generation startet, zeigt sich Iwata wenig überrascht: "Damit hatten wir ehrlich gesagt gerechnet." Lachend fügt er hinzu: "Das ist nämlich nicht das erste Mal, dass so etwas passiert." Selbstverständlich wäre der Wii-Controller dem PS3-Pendant aber überlegen, denn Letzteres biete nicht die Bewegungsfreiheit der zwei unabhängigen Komponenten.
In Sachen Virtual Console sieht der Präsident eine Möglichkeit, um kostengünstigen Titeln einen Weg in den professionellen Vertrieb zu eröffnen. Nichts anderes also, als was Microsoft mit Xbox Live! Arcade bereits erfolgreich geschafft hat.