Gewalt an sich ist in jedem zweikampf nötig und wenn es nur die mündliche Schlagfertigkeit ist
gut, aber dann ist es brutalität. jemanden zu erschiessen ist sicherlich brutaler, als mit ihm zu diskutieren
Selbst in Schulen, wo mehr als Genug PCs und IMacs rumstehen, wird das meiste noch über Bücher vermittelt.
noch
Ich kann von einem Scifiautor auch keine Objektivität über die Zukunft verlangen
warum denn nicht? star trek z.b. ist sicherlich eine objektivere ansicht der zukunft als star wars (jaja star wars spielt eigentlich in der vergangenheit, aber kein kluggescheisse bitte ^^), dafür ist star wars aber halt fantasievoller.
deswegen gibt es sowohl star trek als auch star wars fans, die sich gegenseitig bis ausfs blut hassen
Eine Enzyklopädie wie Wikipedia könnte niemals die Vielzalh an Bücher ersetzen.
hab auch nicht verlangt, daß wiki bücher ersetzt, sondern nur enzyklopädien.
aber irgendwann wird es doch ein medium geben, was das buch in der klassischen form ersetzt.
geschrieben erzählungen wird es natürlich nachwievor noch geben, nur irgendwann druckt man sie nicht mehr aufs papier.
Das will ich nicht hoffen. Monopole sind immer schlecht für die Weiterentwicklung gewesen. Geschweige den einer neuentwicklung.
das gilt aber nur für die marktwirtschaft, wo das monopol nur von einigen wenigen gebildet wird und auch nur um damit einen höheren profit zu erzielen.
im falle von wikipedia oder google (google ist ja nicht aus marktwirtschaftlichen gründen ein monopol geworden) ist es ein kollektiv was sich bildet. jeder mensch teilt sein wissen mit, damit jeder andere mensch das gleiche wissen kann. offensichtlich streben die menschen ja danach ihr gesamtes wissen zu vereinheitlichen, sonst hätten diese modelle ja keinen erfolg.
das hätte ich eigentlich nach dem zusammenbruch der sowjet union nicht mehr erwartet ^^
Das dachte ich mit 18 auch noch, aber irgendwann lernt man sich auf eine einzige Sache zu konzentrieren und wenn man erstmal so weit ist, kann man sich auch...