von Michael Krosta,

Black: Ersteindruck



Wie bereits angekündigt (siehe News), ist der Ego-Shooter Black auf der Games Convention zum ersten Mal für die Öffentlichkeit spielbar. Obwohl die gezeigten Szenen noch nicht sonderlich umfangreich ausgefallen sind, vermitteln sie dennoch einen guten Ersteindruck von dem, was in Black abgehen wird: knallharte Action, gepaart mit einer technischen Perfektion, wie man sie von den Burnout-Machern Criterion Games gewohnt ist. Und wir können jetzt schon bestätigen, dass das Team wirklich noch mal alles aus der mittlerweile doch etwas betagten Hardware der PlayStation 2 herauskitzeln wird.



Black ist ein klassischer Ego-Shooter ohne die heutzutage so populären Stealth- und Taktik-Elemente oder anderen Schnickschnack. Hier geht es einzig und allein ums BALLERN - nicht mehr und nicht weniger. Dadurch, dass ihr wirklich die komplette Umgebung in Schutt und Asche legen könnt, erhält das Spiel dennoch einen kleinen taktischen Touch. Warum solltet ihr euch in einer von den Matrix-Filmen angelehnten Halle im Kugelhagel mit Feinden rumschlagen, wenn ihr das Problem auch einfach dadurch erledigen könnt, indem ihr auf die Betonpfeiler schießt und für die bösen Buben ganz cool durch herabfallende Trümmer erledigt? Solche Situationen finden sich überall und sind nicht bloß geskriptete Ereignisse.



Wer nun befürchtet, dass der Titel bei der aufwändigen Physik-Engine und komplett zerstörbaren Umgebung grafisch nur wenig bieten kann, wird seinen Augen kaum trauen: Technisch macht das Baller-Spektakel mit vielen Details, herrlichen Partikel-Effekten und einer bereits jetzt flüssigen Darstellung einen gelungenen Eindruck. Auch beim Sound wollen die Entwickler Liebe zum Detail beweisen: So soll es z.B. möglich sein, die Bewaffnung der Gegner allein durch das Gehör festzustellen, da  jede Waffe, von der einfachen Pistole über Shotguns bis hin zur Bazooka, über eine individuelle Klangcharakteristik verfügen soll. Demnach stehen die brachialen Soundeffekte im Vordergrund, während die Action in bestimmten Momenten auch von einem Soundtrack begleitet werden soll - Einzelheiten konnte Criterion Games jedoch noch nicht nennen.



Insgesamt verspricht Black ein echter Hammer-Shooter zu werden, der die PS2 und die Spieler an die Grenzen treiben wird. Leider werden wir uns noch bis nächstes Jahr gedulden müssen.





Kommentare

ewerybody schrieb am
Screenshots?!? Gibts noch nix offizielles? Hat einer Bilder gemacht? Das is mir nämlich entgangen...
AnonymousPHPBB3 schrieb am
<P>Wie bereits angekündigt (siehe <A href="http://www.4players.de/4players.php/dis ... 44571.html" target="">News</A>), ist der Ego-Shooter <B>Black<B> <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für <b>Gameinfos</b>')" onmouseout="DynToolTipp_Hide(); " href="javascript:DynCont_Display('Gamefinder','runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=7810')"><IMG height=11 src="http://www.4players.de/grafik/icon_info.gif" width=14 border=0></A></B></B> auf der Games Convention zum ersten Mal für die Öffentlichkeit spielbar. Obwohl die gezeigten Szenen noch nicht sonderlich umfangreich ausgefallen sind, vermitteln sie dennoch einen guten Ersteindruck von dem, was in Black abgehen wird: knallharte Action, gepaart mit einer technischen Perfektion, wie man sie von den Burnout-Machern Criterion Games gewohnt ist. Und wir können jetzt schon bestätigen, dass das Team wirklich noch mal alles aus der mittlerweile doch etwas betagten Hardware der PlayStation 2 herauskitzeln wird.</P><P>Black ist ein klassischer Ego-Shooter ohne die heutzutage so populären Stealth- und Taktik-Elemente oder anderen Schnickschnack. Hier geht es einzig und allein ums BALLERN - nicht mehr und nicht weniger. Dadurch, dass ihr wirklich die komplette Umgebung in Schutt und Asche legen könnt, erhält das Spiel dennoch einen kleinen taktischen Touch. Warum solltet ihr euch in einer von den Matrix-Filmen angelehnten Halle im Kugelhagel mit Feinden rumschlagen, wenn ihr das Problem auch einfach dadurch erledigen könnt, indem ihr auf die Betonpfeiler schießt und für die bösen Buben ganz cool durch herabfallende Trümmer erledigt? Solche Situationen finden sich überall und sind nicht bloß geskriptete Ereignisse. </P><P>Wer nun befürchtet, dass der Titel bei der aufwändigen Physik-Engine und komplett zerstörbaren Umgebung grafisch nur wenig bieten kann, wird seinen Augen kaum trauen: Technisch macht das Baller-Spektakel mit vielen Details, herrlichen Partikel-Effekten und einer bereits jetzt...
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