Die schlechte Nachricht zuerst: Teil drei kommt definitiv nicht für PC - das geht zumindest aus einem Fact Sheet des Publishers Activision hervor. Dieser enthüllt auch einige Details zu dem Ego-Shooter und verspricht u.a. "procedural environments", also eine - wörtlich übersetzt - prozedurale Umgebung. Was damit gemeint ist, wissen wir allerdings auch nicht. Eventuell bezieht sich Activision auf die physikalischen Berechnungen, welche es euch ermöglichen, die Deckung der Feinde teilweise auseinander zu nehmen. Spielerisch erwarten euch intensive Kämpfe im Inneren von Gebäuden, bei denen ihr euch in Handgemenge stürzt, Fallen entschärft und Bomben basteln müsst. Weiterhin habt ihr in Call of Duty 3 die Wahl: Erledigt die Gegner aus der Entfernung, umgeht sie oder greift frontal an. Zum Mehrspieler-Modus finden sich bis zu 24 Teilnehmer ein, die u.a. in Panzern, Jeeps und auf Motorrädern Platz nehmen. Erscheinen soll der von Treyarch entwickelte Titel im Herbst dieses Jahres für Xbox, Xbox 360, PS2, PS3 sowie Wii.