Wie meinen? Der komplette BIU-Vorstand hockt doch bei den Publishern. Denen geht's allen nur darum mehr Geld in die Tasche zu kommen - moralisch vertretbar durch die Stärkung der Branche. Dass jemand vor seinem Weggang die Weichen in einen positiveren Weg stellt, ist doch nicht verwerflich?
Und das ist schlimm, weil? Ist es der tyische Anspruch deutscher Mentalität, überall wo man mitmischt, der Erste, Größte, Beste zu sein?
Es würde mir persönlich ja reichen, wenn man wenigstens ein aktuelles Produkt hätte, das international gefeiert wird.