Wie jetzt bekannt wurde, musste Ubisoft anscheinend leichte Zugeständnisse machen, um die USK-Freigabe des Weltkriegs-Shooters Brothers in Arms: Hell's Highway (ab 3,80€ bei kaufen) zu bekommen. Gegenüber PC Games online hat sich der Publisher jetzt zu den Schnitten geäußert: So fällt in der deutschen Version die Action-Cam mit ihrem Zeitlupen-Effekt der Zensurschere zum Opfer. Außerdem wird darauf verzichtet, nach Explosionen die Gliedmaßen der Opfer durch die Luft zu schleudern.

Schnitte, mit denen man leben kann - gerade verglichen mit massiven Einschneidungen, wie sie z.B. bei Rainbow Six: Vegas 2 für die 18er-Freigabe vorgenommen werden mussten.