Naja, passt schon airborne, an Mohaa kommts net ran
von Marcel Kleffmann,
Medal of Honor: Airborne und die Linearität
In vielen Weltkriegs-Shootern führt immer nur ein Weg zum Ziel. Electronic Arts möchte dieser Linearität mit Medal of Honor: Airborne (ab 14,50€ bei kaufen) (fünf Bilder) ein Schnippchen schlagen. Zu Beginn jeder Mission stürzt ihr euch aus einem Flugzeug und schwebt mit einem Fallschirm in Richtung Boden. Während dieser "Gleitphase" könnt ihr euch aus luftiger Höhe einen Überblick des Levels verschaffen und den Fallschirm dorthin lenken, wo ihr landen möchtet. Somit könnt ihr den Startpunkt der Mission variieren und überlegen, ob ihr den Gegner von der Flanke aus angreift oder ob ihr mit viel Geschick durch ein Fenster in ein besetztes Haus eindringt oder lieber etwas abseits vom Geschehen landet oder direkt bei einem Einsatzziel runtergeht. Ihr könnt euch somit aussuchen, wo und wie ihr die Mission beginnt. Bleibt nur zu hoffen, dass das Briefing vor dem Einsatz genügend Informationen zur Planung der Landung liefert. Medal of Honor: Airborne soll am 28. August 2007 erscheinen.