von Marcel Kleffmann,

Die Sims 3: Der Gold-Status



Die Entwicklung der "Lebenssimulation" Die Sims 3 (ab 19,98€ bei kaufen) ist offiziell abgeschlossen, dies gab Electronic Arts mittlerweile bekannt. Das Spiel soll am 2. Juni in 60 Ländern erscheinen. Neben der Standard-Edition wird es eine Collector's Edition geben, die einen zwei GB USB-Stick im Diamant-Design mit Karabinerhaken, einen Download-Code für einen Ingame-Sportwagen, die Titelmusik sowie ein Lösungsbuch mit Tipps und Tricks enthält.

Quelle: EA

Kommentare

TabiToast schrieb am
ich denke es liegt echt daran das man sein "perfektes leben" spielen kann.
ich selber weiß auch nicht was ich an dem spiel soooo toll finde, aber sitze ich einmal dran vergesse ich die zeit!
aber dieser suchtfaktor der hinter dem spiel ist, gibt es ja nicht nur bei sims sondern in jedem genre.
DdCno1 schrieb am
Ich entschuldige mich in aller Form für meinen blöden ersten Beitrag zu dem Thema und begründe meine Abneigung zu dem Spiel etwas ausführlicher:
In Computerspielen will ich Spannung und Abenteuer erleben. Ich will kleine und große Sachen kaputtmachen oder Großes erschaffen. Ich will unbekannte Welten entdecken, Rennen fahren, Flugzeuge und Raumschiffe fliegen, Rätsel lösen, Reiche gründen und untergehen lassen, oder wenigstens mein Gehirn fordern. Ich mag nahezu alle Genres, spiele alte wie neue Spiele, schere mich nicht um die Präsentation, Bugs, die Naturgesetze, Logik und Vernunft.
Ich will etwas erleben, was mir sonst nur Bücher und Filme vermitteln können, nur eben nicht interaktiv. Nichts von dem Genannten gibt es in den Sims-Spielen. Es ist schlicht eine überzeichnete Abbildung unseres Alltags in einer amerikanischen Ideal-Kleinstadt.
Ich brauche soetwas nicht. Der Alltag beschäftigt mich schon genug, wenn ich den PC ausschalte. Ich will am PC etwas anderes erleben, Dinge, die ich im echten Leben wohl nie erfahren werde. Die Sims sind schlicht zu gewöhnlich, auch wenn es mal Aliens, brennende Küchen und ein paar schräge Situationen gibt. Ich gehöre zu denen, die diese ganzen Sitcoms mit den kitschigen Idealfamilien nicht mögen.
Ich habe bis jetzt alle Sims-Spiele für jeweils ungefähr 5 Stunden ausprobiert (teils mehrmals, bei Sims 2 zähle ich drei Versuche in großen Zeitabständen), habe Häuser gebaut (der beste Teil), Familien gegründet und verzweifelt darauf gewartet, dass der Funke überspringt. Das ist nicht passiert. Ich war jedes Mal gelangweilt. Aufstehen, duschen, frühstücken, arbeiten, soziale Interaktion, schlafen, aufstehen, usw.
Ja, die Grafik war immer super, mit tollen Animationen, vielen Details. Auch der Sound gefiel mit vielen Ohrwürmern. Die Szenarien waren schön schräg, die Städte hübsch Doch warum hat niemand gemerkt, wie primitiv das Spiel in vielerlei Hinsicht ist? Man nehme nur die soziale Interaktion: Man schenke zehnmal einen...
TabiToast schrieb am
so ist das doch bei den meisten spielen ;)
-Scythe- schrieb am
3 Fraktionen:
Sims Hasser
Sims Fans
und die, denen es nicht interresiert :lol:
Ich habe früher gerne sims gespielt, aber irgendwie is das spiel langweilig.
ich werds mir ma angucken aber kaufen auf keinen fall :o
JammyPage schrieb am
Also ich mochte auch am liebsten den Hausbau und hoffe das dieser Teil des Spiel nicht zu kurz kommt.
Mich um die Figuren zu kümmern war mir ab sims 2 zu anstrengend.
Aber ich werds versuchen.
Und auf 12 Addons hab ich auch keinen Bock mehr.
Einfach mal zu schreiben das einem das Spiel nicht gefällt ist schon schwer oder HCxGC???
schrieb am
Die Sims 3
ab 19,98€ bei