von Julian Dasgupta,

Battlefield BC: EA denkt um

Teilnehmern des Betatests von Battlefield: Bad Company (ab 22,99€ bei kaufen) fiel recht schnell ein Menü auf, welches Waffen aufführte, die wohl nur als kostenpflichtige Zusatzinhalte zugänglich sein sollten. Electronic Arts beeilte sich klarzustellen, dass Käufern der Gold Edition alle Waffen von Haus aus zur Verfügung stehen würden - Nutzer der Standardfassung des Spiels hätten hingegen für fünf der Schießprügel löhnen müssen.

Der Hersteller betonte auch, dass die Waffen den Spielern keinen unfairen Vorteil verschaffen würden und entsprechend ausbalanciert wären. Das allerdings beruhigte nur wenige Gemüter, manch einer forderte gar zum Boykott des Shooters auf.

EA und DICE ließen nun gegenüber Gamespot verlauten, dass man die bisherigen Pläne verworfen hat. Auch Käufer der der Normalo-Version werden kostenlos auf alle Waffen zurückgreifen können. Der Unterschied zur Gold Edition, wo man gleich von Beginn an alle Knarren zur Verfügung hat: Die zusätzlichen Waffen muss man sich erst verdienen, indem man seinen Charakter bzw. sein Ranking verbessert und Level 25 erreicht.

Allerdings werden auch ominöse "Marketingprogramme" erwähnt, an denen man wohl teilnehmen muss - unabhängig von der Version, die man sich zugelegt hat -, um an die Waffen zu gelangen. Weitere Infos will man später bekanntgeben. Jene Marketingprogramme - möglicherweise Umfragen oder vergleichbare Maßnahmen - seien so leicht zu erledigen wie das Abonnieren eines Newsletters, heißt es da.

Senior Producer Karl-Magnus Troedsson merkt an, dass DICE sehr wohl auf das Feedback der Community höre, auch wenn man nicht immer alles gleich direkt kommentieren könne. Nachdem das ursprüngliche Vorhaben nun so schlecht aufgenommen wurde, habe man reagiert und umgedacht.

Man habe vor, dass Spiel nach der Veröffentlichung mit Updates zu versorgen. Derzeit habe man keine Pläne für weitere Waffen, man könne allerdings auch nicht ausschließen, dass es irgendwann derartige Zusatzinhalte geben könnte.


Kommentare

KleinerMrDerb schrieb am
Lopin19 hat geschrieben:2.die preis- und gewinnpolitik die EA in der letzten zeit an den tag legt is wahrlich eine ausgenommene frechheit...bestes beispiel wär ja der skandal über RockBand...und andren beispielen von profitmacherei bei zusatzinhalten,wobei ich allerdings inzufügen muss das auch andere publisher diese taktik verfolgen fast bei jedem spiel kosten die zusatz inhalte kohle und das auch net zu knap,EA als eizigen dafür zu verurteilen is stupiede und enstirnig
Das Problem sind nicht die Kostenpflichten Inhalte ansich, sondern der Umfang des Hauptspieles was von EA auf dem Mark geworfen wird.
EA beschränkt oft das Produkt was man sich für bis zu 70? im Laden kauft auf ein absolutes Minimum.
Vorallem im Multiplayer werden absurd wenig Maps, Models etc angeboten.
Wer ungefähr so viele Maps und Spielmodi haben will wie Shooter von anderen Herstellern der muss nochmal tief in die Tasche greifen.
Ein Halo oder CoD4 kann man bedenkenlos sehr lange Spielen ohne an Zusätze übrhaupt zu denken, weil der Umfang von Anfang an schon sehr groß ist.
Bei Halo werden die neuen Maps z.B nach einer gewissen Zeit komplett umsonst angeboten.
Wer also warten kann verliert kein Geld.
Bei Pro Street kann man sogar Ingame Geld für echtes Geld kaufen.
Allein, dass sowas angeboten wird ist schon der Gipfel der Dreistigkeit.
Rockm0ppel schrieb am
joa klasse sache...
somit wird die Gold edition zur noob edition??
ich mein das man waffen freischalten muss mit level aufstieg ist ein völlig normales feature.
siehe z.b. CoD4
aber wenn ich mir jetz für nen 10er mehr die goldedition zulege, sieht das ja aus als wär ich der totale kaknoob der es nötig hat die waffen zu kaufen ^^
da sollten die sich was besseres für die goldedition einfallen lassen damits keine noobedition wird!
und ja ganz klar alles geldmacherei!
wie viele spiele werden gar halbfertig aufn markt geschmissen und mit patchen und zusätzen für geld zugestopft??
Lopin19 schrieb am
servus @ all
also diese diskusionen betreffend EA Preispolitik und EA is scheise sind schon sehr interessant,deshalb will auch ich mal meinen senf dazu geben
1.ich finde auch das in den letzten jahren die qualität TEILWEISE nachlass,in bezug auf EA gams insbesondere weil in vielen games viele kleine markel auftreten was eine groß verbreitete unakzeptanz zur folge hat
2.die preis- und gewinnpolitik die EA in der letzten zeit an den tag legt is wahrlich eine ausgenommene frechheit...bestes beispiel wär ja der skandal über RockBand...und andren beispielen von profitmacherei bei zusatzinhalten,wobei ich allerdings inzufügen muss das auch andere publisher diese taktik verfolgen fast bei jedem spiel kosten die zusatz inhalte kohle und das auch net zu knap,EA als eizigen dafür zu verurteilen is stupiede und enstirnig
3.ich gebe zu das ich von eineigen EA games mehr als intäuscht bin wieder um gibt es trotzdem gute titel und welche punkte ein game gut oder schlecht machen is in vielen fällen auch ansichtssache
z.b.Army of Two:habe mig durch verschiedene foren gekämpft und jedesmal viel kretik gelesen und teils auch egoistische beurteilungen des game´s...habe selbst seit 2wochen AoT und finde das game in der hinsicht gut,dass es einen sehr guten coop modus hat,eigentlich is das game generell nur auf coop aufgebaut,das heist das ich mir vorstellen kann das ich es immer wieder mal mit einem kumpel zusammen zocken.leider is es nichts für ego-shooter veteranen da der singel mod langweilig und meist auch belastend is durch die eingeschränkten comandos an die partner KI
4. zu BFBC:find es genial wenn man die häuser zerstören kann...es spielt doch eigentlich keine rolle ob ich jetzt nen haus dem erdboden gleich machen kann oder net...das is nen shooter und kein "bau und wieder abreis zenario"ihr sollt schlieslich die gegner und nicht die häuser eleminieren
und mal ganz speziel an die leute die alles und jeden in dem spiuel zerstören wollen...programmiert ihr mal nen spiel wo man...
ball007 schrieb am
DenniRauch hat geschrieben:
Du meinst offensichtlich das MG42.
Das MG3 ist das 1969 eingeführte Standardmaschinengewehr der Bundeswehr. Es ist eine Weiterentwicklung des deutschen Maschinengewehrs MG42 aus dem 2. Weltkrieg. Hergestellt wurde es von der Firma Rheinmetall, heute wird es u. a. von POF (Pakistan Ordnance Factories) in Lizenz gebaut.

Stimmt, das hieß MG42.....da hast Du wohl recht. Jedoch ist der Name da schon die größte Änderung, da es von der Bauform nur geringfügig vom MG3 abweicht, bis auf die Verschlußsperre und ein paar anderen Details........
DenniRauch schrieb am
ball007 hat geschrieben:
DenniRauch hat geschrieben:MG3--->Normandie????
Ist das Standartmaschinengewehr der Deutschen gewesen. In der Normandie war es wohl sehr gefürchtet, da es aufgrund einer simplen Mechanik möglich ist die heißgelaufenen Rohre binnen 30 Sekunden zu wechseln. Wird auch noch vereinzelt in der Bundeswehr verwendet.
Du meinst offensichtlich das MG42.
Das MG3 ist das 1969 eingeführte Standardmaschinengewehr der Bundeswehr. Es ist eine Weiterentwicklung des deutschen Maschinengewehrs MG42 aus dem 2. Weltkrieg. Hergestellt wurde es von der Firma Rheinmetall, heute wird es u. a. von POF (Pakistan Ordnance Factories) in Lizenz gebaut.
schrieb am
Battlefield: Bad Company
ab 22,99€ bei