Das Problem sind nicht die Kostenpflichten Inhalte ansich, sondern der Umfang des Hauptspieles was von EA auf dem Mark geworfen wird.Lopin19 hat geschrieben:2.die preis- und gewinnpolitik die EA in der letzten zeit an den tag legt is wahrlich eine ausgenommene frechheit...bestes beispiel wär ja der skandal über RockBand...und andren beispielen von profitmacherei bei zusatzinhalten,wobei ich allerdings inzufügen muss das auch andere publisher diese taktik verfolgen fast bei jedem spiel kosten die zusatz inhalte kohle und das auch net zu knap,EA als eizigen dafür zu verurteilen is stupiede und enstirnig
EA beschränkt oft das Produkt was man sich für bis zu 70? im Laden kauft auf ein absolutes Minimum.
Vorallem im Multiplayer werden absurd wenig Maps, Models etc angeboten.
Wer ungefähr so viele Maps und Spielmodi haben will wie Shooter von anderen Herstellern der muss nochmal tief in die Tasche greifen.
Ein Halo oder CoD4 kann man bedenkenlos sehr lange Spielen ohne an Zusätze übrhaupt zu denken, weil der Umfang von Anfang an schon sehr groß ist.
Bei Halo werden die neuen Maps z.B nach einer gewissen Zeit komplett umsonst angeboten.
Wer also warten kann verliert kein Geld.
Bei Pro Street kann man sogar Ingame Geld für echtes Geld kaufen.
Allein, dass sowas angeboten wird ist schon der Gipfel der Dreistigkeit.