Wenn er gerade nicht an
Gish 2 werkelt, ist Edmund McMillen auch in anderen Projekten umtriebig. So steuerte er u.a. diverse Grafiken zu
Braid bei und arbeitet nebenbei auch an eigenen Flash-basierten Titeln. Zusammen mit Tyler Glaiel produzierte er nun
Aether. Dort geht es darum, mit einem Jungen und seinem monströsen neuen Freund andere Planeten zu bereisen, um die dortigen Einwohner aus ihrer Einsamkeit zu befreien. Dazu gilt es, auf jedem der Himmelskörper ein Puzzle zu lösen. Um sich zwischen den Planeten zu bewegen, schwingt man sich per Zunge durch das All - Wolken und Monde dienen als Ankerpunkte.
Aether kann
direkt im Browser gespielt werden, die
herunterladbare Fassung ist allerdings etwas performanter und funktioniert auch dann, wenn man gerade keinen Zugang zum Internet hat.