Sehr schade. Aber dann hoffe ich mal, dass da wirklich bald mal was passiert.
von Julian Dasgupta,
IndieCade 2011: Die Gewinner
Nachdem die Organisatoren der IndieCade 2011 vor einigen Wochen verkündet hatten, welche Titel sich für das diesjährige Finale qualifiziert hatten, wurden jetzt die Gewinner in den einzelnen Kategorien prämiert.
Das vor ein paar Tagen mal wieder verschobene Fez von Phil Fish gewann den Hauptpreis (Best in Show), konnte außerdem noch in der Sparte Story/World Design obsiegen. Ebenfalls zwei Preise gingen an Johann Sebastion Joust, welches völlig frei und ohne Bildschirm & Co. gespielt wird.
Der Preis für das beste Gameplay Design ging an das recht psychodelisch wirkende Deepak Fights Robots, während der iOS-Hit Superbrothers: Sword & Sworcery für die Grafik ausgezeichnet wurde. In der Kategorie Interaction wurde das in Deutschland entwickelte, ebenfalls ohne Computer auskommende Ordnungswissenschaft prämiert. Die Entwickler von Proteus durften sich eine Auszeichnung für den Sound abholen.
Das vor ein paar Tagen mal wieder verschobene Fez von Phil Fish gewann den Hauptpreis (Best in Show), konnte außerdem noch in der Sparte Story/World Design obsiegen. Ebenfalls zwei Preise gingen an Johann Sebastion Joust, welches völlig frei und ohne Bildschirm & Co. gespielt wird.
Der Preis für das beste Gameplay Design ging an das recht psychodelisch wirkende Deepak Fights Robots, während der iOS-Hit Superbrothers: Sword & Sworcery für die Grafik ausgezeichnet wurde. In der Kategorie Interaction wurde das in Deutschland entwickelte, ebenfalls ohne Computer auskommende Ordnungswissenschaft prämiert. Die Entwickler von Proteus durften sich eine Auszeichnung für den Sound abholen.