2010 hat sich gerade ächzend und hustend aus dem Raum geschleppt, 2011 liegt noch jammernd und verkatert im Bett - was machen wir nur mit all der zusätzlich gewonnenen Zeit? Wir könnten dem Gott unserer Wahl auf Knieschonern dafür danken, dass Duke Nukem Forever endlich erscheint. Wir könnten auch eine Kotick-förmige Voodoo-Puppe unter die Nähmaschine stopfen. Vielleicht eine Petition ins Leben rufen, die dafür sorgt, dass Bayern offiziell als Problem der Österreicher anerkannt wird. Interessante Dinge aus Balsaholz basteln. Oder die allwissenden Zombiemasken aufsetzen und die Wünsche für das frisch geschlüpfte Jahr zu virtuellem Papier bringen.