Vor Kurzem wurde
Star Trek: Conquest für Wii und PS2
angekündigt, auf dem
Bethesda-Blog schildert Frank Arnot nun weitere Details zum Spiel. ST: Conquest, das einen rundenbasierten Strategiemodus mit einem arcade-lastigen Kampfmodus mixt, bietet insgesamt sechs spielbare Fraktionen: die Föderation, Cardassianer, Klingonen, Romulaner, Dominion und die Breen. Nicht spielbar aber dennoch vorhanden sind die Ferengi, Xindi, Borg und Orion.
Wie unterscheiden sich die Rassen? Zum einen wären da die unterschiedlichen Schiffstypen mit ihren individuellen Eigenschaften und Kosten. Auch gibt es im Spiel drei verschiedene Admiralstypen, die der Spieler einsetzen kann: für defensive und offensive Aufgaben sowie die Bewegung der eigenen Flotten. Dank Letzterem kann man beispielsweise zwei Züge pro Runde machen. Die Verteilung bzw. das Vorhandensein der Admiräle hängt von der gewählten Fraktion ab, z.B. haben die Klingonen traditionell mehr Personal für Angriffszwecke in ihren Reihen. Weiterhin gibt es unterschiedliche Technologiebäume, Eigenschaften sowie Spezialwaffen.
Im Kampfmodus steuert man eine aus bis zu sieben Raumschiffen bestehende Flotte. Der Spieler kann jederzeit zwischen diesen wechseln - wer die direkte Action nicht mag, kann aber auch in einen alternativen Modus wechseln, in dem man der eigenen Streitmacht in der Draufsicht Befehle erteilt.
Einen Mehrspielermodus gibt es nicht, dafür kann man die Kampagne aber den eigenen Vorlieben anpassen und beispielsweise nur zwei Fraktionen gegeneinander antreten lassen oder in einer stärker bevölkerten Galaxie spielen. Wer Lust auf eine spontane Raumschlacht hat, kann den Skirmish-Modus nutzen.