Conflict: Denied Ops
24.11.2007 12:21, Julian Dasgupta

Nichtlinear & ohne Ammo-Limit

Mit Conflict: Denied Ops (ab 10,00€ bei kaufen)  wagt sich die Serie erstmals auf Xbox 360 & Co. Pivotal Games wollen allerdings nicht nur die Grafik aufpolieren, auch inhaltlich wird es einige Änderungen geben. Die Story soll sich durchaus mit tagesaktuellen Themen oder Problemen beschäftigen, berichtet das Develop-Mag . Auch die Levels sollen nun echten Orten nachempfunden sein.

Ausgangspunkt der Geschichte ist ein Putsch in Venezuela. Die neue Führung des Landes scheint es noch etwas deutlicher auf eine Konfrontation mit den USA ankommen zu lassen als Hugo Chavez - von einer nuklearen Bedrohung ist die Rede. Den Spieler verschlägt es aber auch in andere Gegenden auf dieser Welt, beispielsweise das vom Bürgerkrieg geplagte Ruanda.

Die auch per Koop-Modus spielbare Kampagne ist nichtlinear und erlaubt es einem, sich den nächsten Einsatzort auszusuchen. Die wohl auffälligste Neuerung: Es gibt keinen begrenzten Munitionsvorrat. Der Spieler soll durch taktische Gefechte auf Trab gehalten werden, nicht dadurch, dass man nach drei verschossenen Magazinen auf eine zehnminütige Munitionssuche gehen muss, so Pivotal. Jene Beschränkung sei manchen zufolge ein Spannungsfaktor - die Conflict-Macher sehen sie eher als frustrierend. In Denied Ops soll es eher um die Gegner gehen, und wie man mit diesen fertig wird.

Dabei kann durchaus viel kaputt gehen - dank frischer Technologie wird der neueste Teil der Serie mit jeder Menge zerstörbarer Objekte aufwarten. Von in Wänden geschossene Löcher bis hin zu einstürzenden Häusern soll einiges geboten werden.

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