Monolith ist derzeit dabei, die Arbeiten an F.E.A.R. 2: Project Origin (ab 2,59€ bei kaufen) abzuschließen. Mit dem Sequel müsse man man auch ein paar Spieler erneut für sich gewinnen, lässt Dave Matthews gegenüber C&VG verlauten und bezieht sich dabei auf die Konsolenumsetzungen des Vorgängers sowie die beiden Add-ons F.E.A.R. Extraction Point und F.E.A.R. Mission Perseus. Die waren nämlich von anderen Studios (Day 1 bzw. Timegate) entwickelt worden und konnten das Niveau der Vorlage nicht halten.

"Sie [Timegate] haben die Story in eine Richtung gelenkt, die wir nicht angedacht hatten. Wir sehen Extraction Point und Mission Perseus als ein alternatives Universum, ein 'Was wäre, wenn'. Deswegen beeinträchtigt das nicht die Geschichte, die wir erzählen wollen. In F.E.A.R. dreht sich alles um Alma, in F.E.A.R. 2 dreht sich alles um Alma, und wir wollten die Story so fortsetzen, wie das einst vorgesehen war."

Die Konsolenportierungen des Sequels sollen sich nicht großartig von der PC-Fassung unterscheiden, verspricht Matthews, da sie von Monolith selbst gehandhabt werden.