@Heruwath
Ich hab ja etwas überlegt was ich zu deiner Antwort auf meinen letzten Post schreiben soll und bin zu nichts sinnigem gekommen. Und was ich jetzt lese hilft auch nicht weiter das ich eine gute Idee bekomme was ich schreiben könnte.
Ich empfinde es als zwei paar Schuhe: Spielsucht <-> Glücksspielsucht.
Gegen Spielsucht ersteres wird es nicht viel geben was man an vorsorge machen kann. Da kann man höchstens sowas wie ein Koreanisches Modell versuchen (kurz suchen: wurde wohl nie umgesetzt) das die Spielzeit für Minderjährige begrenzen soll. Hilft aber nichts weil dann wechselt man halt das Device/Spiel,...
Da gibt es dann aber auch so viele Faktoren die mit reinspielen das es richtig haarig wird das genau zu definieren.
Glücksspielsucht auf der anderen Seite spricht ganz bestimmte Vorgänge im Gehirn an. Und ja auch nicht Loot Boxen machen sich "Skinner Box" Mechaniken zu nutzte um diesen Effekt auszunutzen. Jim Sterling hat das man im Podcast erzählt wie er damit Probleme hat. Wenn er ein Spiel spielt in dem es einen Skin gibt den er möchte, dann muss er ihn haben. Kann er ihn direkt kaufen ist es absehbar. Bei Lootboxen kauft er aber immer weiter und weiter bis er ihn hat und er für diese Sucht anfällig ist.
Und unabhängig von Sucht oder nicht Sucht. Es ist für mich ganz klar Glücksspiel und dann hat man sich egal wer man ist an die geltenden gesetzte zu halten.
Ich hab ja etwas überlegt was ich zu deiner Antwort auf meinen letzten Post schreiben soll und bin zu nichts sinnigem gekommen. Und was ich jetzt lese hilft auch nicht weiter das ich eine gute Idee bekomme was ich schreiben könnte.
Ich empfinde es als zwei paar Schuhe: Spielsucht <-> Glücksspielsucht.
Gegen Spielsucht ersteres wird es nicht viel geben was man an vorsorge machen kann. Da kann man höchstens sowas wie ein Koreanisches Modell versuchen (kurz suchen: wurde wohl nie umgesetzt) das die Spielzeit für Minderjährige begrenzen soll. Hilft aber nichts weil dann wechselt man halt das Device/Spiel,...
Da gibt es dann aber auch so viele Faktoren die mit reinspielen das es richtig haarig wird das genau zu definieren.
Glücksspielsucht auf der anderen Seite spricht ganz bestimmte Vorgänge im Gehirn an. Und ja auch nicht Loot Boxen machen sich "Skinner Box" Mechaniken zu nutzte um diesen Effekt auszunutzen. Jim Sterling hat das man im Podcast erzählt wie er damit Probleme hat. Wenn er ein Spiel spielt in dem es einen Skin gibt den er möchte, dann muss er ihn haben. Kann er ihn direkt kaufen ist es absehbar. Bei Lootboxen kauft er aber immer weiter und weiter bis er ihn hat und er für diese Sucht anfällig ist.
Und unabhängig von Sucht oder nicht Sucht. Es ist für mich ganz klar Glücksspiel und dann hat man sich egal wer man ist an die geltenden gesetzte zu halten.