von Marcel Kleffmann,

Ouya - Erstes Video der Konsole für Entwickler

Ouya (Hardware) von OUYA, Inc.
Ouya (Hardware) von OUYA, Inc. - Bildquelle: OUYA, Inc.
Wenn alles nach Plan läuft, soll die per Kickstarter finanzierte Android-Konsole im April 2013 vom Stapel laufen - für 99 Dollar plus Versand (Website). Passend dazu haben die Entwickler nun ein "Unboxing-Video" veröffentlicht, das die Entwicklerversion (Developer Console) der Ouya zeigt und die Controller, das Innenleben sowie die Anschlussmöglichkeiten vorstellt.

Quelle: Ouya

Kommentare

Bedameister schrieb am
Naja dazu müsste man die Grenzflächenspannung von Wasserstoffperoxid kennen. Die is auch irgendwie nich so leicht zu finden bzw. hab ich da grad keine Lust. Wasser hat aufjedenfall eine ziemlich hohe mit 72 glaub ich. Könnte schon sein dass es da nen unterschied gibt. Aber eigentlich sieht man den nur in Behältern mit geringem Durchmesser, bei so einem Glas merkt man natürlich nichts. Aber ich denke schon, dass der Zeichner dieses Comics durch die Unterschiedlichen Menisken was aussagen wollte
greenelve schrieb am
@mindfaQ:
Zur Strafe wirst du mit Äpfeln beworfen, damit deine Physik besser wird. :Clown:
mindfaQ schrieb am
Sorry hab Mist gelabert. Die Oberflächenspannung beobachtet man bspw. bei Wasser, wenn man ein Glas über den Rand füllt und sich die Flüssigkeit über den Rand füllt - oder bei Wassertropfen auf Glas (anstatt dass das Wasser breitfließt). Ist im Endeffekt ein Maß der der Zusammenhangskräfte zwischen den Atomen innerhalb der Flüssigkeit. Die Oberflächenspannung von Wasser ist im Vergleich zu anderen Flüssigkeiten durch die vielen Wasserstoffbrücken besonders groß. Wie dem auch sei, sie ist unwesentlich unterschiedlich zu Wasserstoffperoxid bzw. sogar minimal kleiner. Irgendwie dachte ich in dem Moment als ich den Beitrag geschrieben hatte, dass Wasser auch besonders hoch an der Glaswand klettert und deshalb halt so gewölbt in der Zeichnung dargestellt wurde. Aber im Endeffekt führt eine hohe Oberflächenspannung sogar eher dazu, dass die Flüssigkeit das Glas am Rand nicht so gut benetzt und wie schon gesagt - die Unterschiede zwischen H2O2 und H2O sind da jetzt eh nicht wahnsinnig unterschiedlich und beide Flüssigkeiten benetzen das Glas wohl etwa gleich gut.
Sehe dazu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Meniskus_(Hydrostatik)
Randall Flagg schrieb am
mindfaQ hat geschrieben:
@Randall Flagg: lustig, wie sie die unterschiedliche Oberflächenspannung im Comic dargestellt haben - clever :D
Könntest du mich da aufklären? Ich habe da keine große Ahnung von und erkenne da nichts großartig ;)
mindfaQ schrieb am
Sir Richfield hat geschrieben:
mindfaQ hat geschrieben:Aber zwei PC will ich dann auch nicht. Und "arbeiten" (also was coden, Bildbearbeitung, etc. pp) am Laptop ist auch nicht das wahre...
Wenn man per HDMI nen großen Bildschirm anschließt und halt Tastatur, Maus, Tablet, passt es finde ich schon auch für Bildbearbeitung. Leistungsmäßig habe ich bei meinem Laptop nur bei wirklich großen Bildern Probleme (sagen wir mal über 6000x6000, wenn man dann noch passend große Brushes etc verwenden will und es flüssig laufen soll). Aber gut, wenn man es professionell betreibt, dann kann ich schon verstehen, dass man da lieber einen kräftigeren Prozessor in einem stationären PC betreibt. Richtet sich eben wie immer nach den eigenen Anforderungen.
unclever randbemerkung wegeditiert, siehe dazu auch flaggs nächsten post
schrieb am