von Marcel Kleffmann,

Die Sims werden verfilmt



Twentieth Century Fox und Electronic Arts planen tatsächlich einen Kinofilm zu "Die Sims" und zwar als Realfilm mit Schauspielern. Mehr als 85 Millionen Sims-Spiele sind weltweit bereits verkauft worden und mit dem Film soll die populäre Marke erweitert werden. Über das Drehbuch ist noch gar nichts bekannt, außer dass Brian Lynch die Hintergrundgeschichte liefern soll. Als Produzent ist John Davis im Gespräch, der schon bei "AVP: Alien vs. Predator", "I, Robot" oder "Garfield" im Boot war. Weitere Details zur Produktion sollen in den nächsten Monaten bekannt gegeben werden. Bleibt zu hoffen, dass es sich hierbei nicht um eine mehrstündige Seifenoper handeln wird...

Quelle: PC Games

Kommentare

DCpAradoX schrieb am
@Hotohori: Nein, es sind 5* Lichter! :twisted:
Dragoneyes hat geschrieben:(...) AVP war auch ein mieserabler Film. (...)
Nun ja, darüber lässt sich wie immer streiten (ich war auch nicht gerade begeistert) - allerdings hat ein Produzent meines wissens nach keinen direkten Einfluss auf die künstlerischen Aspekte eines Films; es macht also wenig Sinn sich an früheren Projekten von John Davis zu orientieren. Soll aber jetzt nicht heissen daß der Film eine Chance hat gut zu werden...
* Picard sieht 4, der Kardassianer sieht das natürlich anders...
johndoe464488 schrieb am
Schrecklich.
AVP war auch ein mieserabler Film. Da war jeder einzelne Alien Teil spannender. Also AVP war echt gähnend langweilig.
Wie wird dann Sims?
Das kann ja nur zum einschlafen begeistern!!! :lol:
unknown_18 schrieb am
Hm, also ich kann mir ehrlich gesagt auch keinen Sims Film vorstellen... nicht mal ansatzweise... 8O
@M!CK: ich sehe 3 Lichter! ;)
Hackebart schrieb am
Naja...also mir würden spontan schon ein paar Sachen einfallen, die man drehen könnte. Ist halt nur die Frage ob die Macher kreativ genug sind (was ich mittlerweile bei Gameverfilmungen begründet bezweifeln muss)...
Es kann ja auch gut sein, daß "the Sims" nur der Storyaufhänger ist, und nicht plump kopiert wird (davon gehe ich mal stark aus). Auch wenn der Mario Bros. Film (wie seine Genrekollegen) ein Scheissfilm ist, zeigt er doch wie weit man ein Thema interpretieren kann...(weshalb auch immer man das tun muss)
Man könnte zB. ne Komödie über nen "The Sims"-Junky drehen, der den Bezug zur Realität verliert, und effektvoll Spiel und Realwelt verschmelzen lassen...oder er kauft ne verzauberte SpielDVD von dem Zigeuner seines Vertrauens und wird quasie IN das Spiel HINEIN gesaugt,
Dort lebt er sehr gut, weil alle anderen Sims hirnlose Schwachmaten sind, bis er merkt, wie schnell er altert, Ooooder...er wird irgendwann von einer echten Zockerin gesteuert, die Monate nach seinem Verschwinden in seine Whg gezogen ist, und nun sein Game zockt...ist erst genervt von den Manipulationen, verliebt sich dann aber natürlich in Sie, und versucht ihr durch das Spiel verständlich zu machen, daß er EIGENTLICH echt ist...aber nicht weiß, wie er wieder raus kommt...der Zigeuner muss gefunden werden, da seine Zeit im Game langsam abläuft..(huhu)
Oder "The Sims" steuert/beobachtet eigentlich das Leben realer Personen, in einem riesigen Camp irgendwo in Russland, die bis zum Anschlag mit Medikamenten auf die Spielbedingungen zurechtmanipuliert wurden, und ist aus moralischen Gründen nur als Game getarnt, bis jemand all dem zufällig auf die Schliche kommt - was EA natürlich verhindern will...es entsteht ein Thriller auf LEBEN UND TOD!!!! (haha)
Oder WIR ALLE sind Sims und steuern uns gegenseitig über den Riesencomputer, der eigentlich unser Dasein simuliert (was aber erst am Ende als ergreifender "ooooaah-Effekt" im Film verraten wird...Neo kommt wiedermal dahinter und zerstört die...
schrieb am