Andarus hat geschrieben:Todd Howard ist wie Peter Molyneux - er lebt von seinen Spielen in den 90ern! Fallout 3 war scheiße, Fallout 4 war noch schlechter. Skyrim war grandios, aber eigentlich nur wegen der Moddingszene. Es gab soviele lächerliche Änderungen gegenüber Morrowind und von der Story, Dialoguen und Charakteren fang ich gar nicht erst an!Alter Sack hat geschrieben:Also er wurde nicht für Fallout 4 ausgezeichnet sondern für die kompletten Serien da. Er ist bei TES seid Morrowind in verantwortlicher Position und Fallout hat er quasi mit F3 bei Beth eingeführt. Und das sind beides schon prägende Reihen in der Spielewelt ob man sie jetzt mag oder nicht. Der hat schon was vorzuweisen. Da gibts schlechtere Kandidaten.Andarus hat geschrieben:Die Awards sind ein Witz! Das da Fallout4 letztes Jahr GotY wurde ist eine Farce! Da sitzt ganzklar ein Bethesda-Fanboy im Aufsichtsrat!
Dieses Jahr gewinnt da sicher das Bethesda Remaster "Best RPG" oder sogar "GotY"...
Fallout4 hat vorallem gezeigt das Todd Howard keinen Plan mehr hat was Leute eigentlich an seinen Spielen mögen. Der Grund warum ich Fallout: New Vegas und Skyrim noch 5-6 Jahre nach Release rauf und runterspiele ist das ROLLENSPIEL! Ich kann einen Character in einer offenen Welt spielen. Fallout 3 ist da viel zu limitiert und Fallout 4 macht es gar ganz unmöglich zu Rollenspielen.
Bethesda ist einfach grottenschlecht darin Story, Charaktere und Dialogue zu entwickeln! Sie sollten Obsidian aufkaufen und nur die Welt bauen und Obsidian Story, Charaktere und Dialogue schreiben lassen!
Gäähhnnnn ...