von Marcel Kleffmann,

Star Trek: Bridge Crew soll mehr als 40 Stunden Spielzeit bieten

Star Trek: Bridge Crew (Action-Adventure) von Ubisoft
Star Trek: Bridge Crew (Action-Adventure) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Star Trek: Bridge Crew wird mehr als 40 Stunden Spielzeit bieten, sagte Chris Early (Vice President of Digital Publishing bei Ubisoft) bei der Game Developers Conference via Upload VR. Die angegebene Spielzeit verteilt sich auf mehrere Spielmodi. So wird es geskriptete Story-Missionen mit linearem Verlauf geben, die quasi einer festen Ereigniskette folgen werden. Dann wird es noch nichtlineare Einsätze (Fortlaufende-Reise-Modus; Ongoing Voyages) geben, die mehr Zufallselemente für Solo- und Koop-Mehrspieler-Partien bieten sollen. Diese prozedural generierten Missionen sollen der klassischen Star-Trek-Rezeptur folgen: Man wird mit seiner Crew einen unerforschten Bereich des Weltraums erkunden und wird dann vor eine Herausforderung gestellt, die sich womöglich zum Ende hin weiter zuspitzen wird.

Star Trek: Bridge Crew wird am 30. Mai 2017 für PlayStation VR, Oculus Rift und HTC Vive erscheinen. Auch die Brücke der U.S.S. Enterprise (NCC-1701) aus der Original-Star-Trek-Serie wird enthalten sein, jedoch nur im 'Fortlaufende-Reise-Modus'.

Letztes aktuelles Video: Entwickler-Interview

Quelle: Upload VR

Kommentare

unknown_18 schrieb am
Online im KoOp. Lokal wird schwierig, da Jeder eine VR Brille braucht und jede entsprechend Leistung.
DonDonat schrieb am
Ich kenne mich im Star Trek Universum ja so was von NULL aus aber folgender Aspekt hat mich dann doch etwas neugierig gemacht: "Koop-Mehrspieler-Partien".
Wie soll der denn Funktionieren? So wie bei Keep Talking and Nobody Explodes? Oder Online im Koop?
unknown_18 schrieb am
Und so etwas nennt sich StarTrek Fan. Aber nun gut, nicht Jeder mag aus den gleichen Gründen Fan sein. Das was du da aufzählst ist so ziemlich das geringste was ich an den neuen StarTrek Filmen auszusetzen habe, mich stört da eher die Ausrichtung auf zu viel Action und zu wenig den Geist von StarTrek, auch hinsichtlich Technologie wird da vieles ganz schön über den Haufen geworfen und ist oft nicht mal annähernd nachvollziehbar. Ich bezweifle das das neue StarTrek irgend Jemand derart inspiriert, dass er in die Wissenschaft will. ;) Die neuen Filme sind bestenfalls Stories, wie man sie von Fans erwarten würde, unterhaltend aber nicht unbedingt ins Universum passend, wobei es sicherlich Fan Stories gibt, die besser sind als alle drei neuen Filme zusammen. ;)
Dennoch toleriere ich ihre Existenz, ich mag sie nur nicht und Jeder der sich heute StarTrek Fan nennen will sollte sich auf jeden Fall die alten Serien ansehen oder zumindest TNG. ^^
schrieb am