Chrono Trigger
21.08.2008 16:01, Julian Dasgupta

GC-Eindruck: Leipziger Zeitreisen

Mit Chrono Trigger werkelt Square Enix bekanntermaßen an einer erweiterten DS-Umsetzung ihres SNES-Oldies und zeigte den Titel auch auf der Games Convention. Im Gegensatz zu um 3D-Grafiken aufgemöbelten Titeln wie Final Fantasy IV und Dragon Quest: Die Chronik der Erkorenen bleiben die Macher in diesem Fall bei den Grafiken des Originals - kein Nachteil, gehörte Chrono Trigger doch zu den ansehnlichsten Spielen der 16-Bit-Generation.

Der untere Bildschirm des Handhelds stellt standardmäßig eine Mini-Karte der aktuellen Örtlichkeit dar, was die Übersicht etwas erleichtert. Links und rechts davon befinden sich kleine Knöpfe, über die man leicht einzelne Menüs wie die Party- oder die Itemübersicht erreichen kann. Crono & Co. können per Steuerkreuz kontrolliert werden, es ist allerdings auch möglich, die Party per Stylus via Mini-Map zu lenken.

Alles in allem spielt sich das JRPG auf dem DS so, wie man das erwarten würde. Etwas negativ fielen die Ladezeiten beim Öffnen eines Menüs oder dem Betreten eines neuen Bereichs auf. Dort bleibt der Bildschirm nämlich für ein bis zwei Sekunden schwarz, bevor es weitergeht. Das ist stört den Spielfluss ein wenig, ändert allerdings nichts an den Grundqualitäten des Spiels.

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