von Marcel Kleffmann,

Bayonetta: PC-Version hat sich über 170.000 Mal verkauft; SEGA ist "wirklich zufrieden"

Bayonetta (Action-Adventure) von Sega (PC, 360, PS3) / Nintendo (Wii U)
Bayonetta (Action-Adventure) von Sega (PC, 360, PS3) / Nintendo (Wii U) - Bildquelle: Sega (PC, 360, PS3) / Nintendo (Wii U)
SEGA ist "wirklich zufrieden mit den Verkaufszahlen" von Bayonetta (ab 17,99€ bei kaufen) auf dem PC, sagte John Clark (Senior Vice President of Commercial Publishing bei SEGA Europe) in einem Interview bei PC Invasion. Basierend auf seiner Aussage hat das Spiel entweder die Erwartungen des Publishers erfüllt oder unter Umständen sogar übertroffen. Er verriet, dass sich die PC-Version über 170.000 Mal verkauft hat. Die SteamSpy-Schätzung liegt bei ca. 173.000. Im Laufe des heutigen Tages wird der nächste Titel aus dem Klassiker-Portfolio von SEGA für PC erscheinen: Vanquish.

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Quelle: PC Invasion

Kommentare

Raskir schrieb am
Ah ok. Ja das stimmt. Hast aber immer noch den Vorteil das Game nicht nochmal kaufen zu müssen.
Leon-x schrieb am
Raskir hat geschrieben: ?27.05.2017 11:41 Hö? Ne du musst keine neuen savegames anlegen bei gesperrten Account. Einfach offline zocken. Du brauchst nicht mal einen Account um überhaupt zu zocken.
Wenn man gesperrt wird dann meist für Sachen die man Online gemacht hat. Da ist dann alles weg. Wirst ja ein Battlefield und Co nicht ewig offline zocken.
Er wurde ja sogar mal Jemand für ein Foto aus einem Game gebannt. ;)
Klar, offline wird es einen nicht treffen.
Sind halt nur Extremfälle. Wenn man sich normal verhält sollte man so oder so nichts befürchten.
Raskir schrieb am
Hö? Ne du musst keine neuen savegames anlegen bei gesperrten Account. Einfach offline zocken. Du brauchst nicht mal einen Account um überhaupt zu zocken.
Und Verkauf ist ja nicht zwingend nötig. Es ist nice to have. Spiele die man verkauft, die will man idr nicht mehr zocken. Bei mir zb ff15. Habe mich gefreut, gerne 56 Euro ausgegeben. Nach 8 Stunden habe ich immer noch keinen einzigen positiven Aspekt im Spiel gefunden und es dann wieder verkauft. War froh nach Abzügen noch 45 Euro zu bekommen. Und wenn ich die Spiele zahlen müsste die ich im Laufe der Zeit ausgeliehen habe oder ausgeliehen bekommen habe, komme ich auf eine verdammt hohe Zahl.
Nba 17 habe ich dann übrigens auch wieder nach ein paar monaten für 35 Euro verkauft (gekauft für 48). Habe es solange gespielt bis es ich die Lust verlor. Habs verkauft weil ich wusste dass ich nicht mehr dazu komme neben den ganzen Titeln. Und wenn ich doch wieder Lust bekäme, könnte ich es mir von meinen Bruder leihen ;)
Wenn man jetzt kein Account sharing macht, dann hat bei Vollpreistiteln in den ersten Wochen und Monaten die retailfassung immer Vorrang. Man weiß halt nie obs einem dann doch nicht gefällt oder ob man es nach einer gewissen Zeit noch nutzen will. Wenn die Spiele in gute sales kommen siehts wieder amders aus.
johndoe527990 schrieb am
Je nach persönlichen Präferenzen hatts halt Vor- oder Nachteile.
Ich würde zumindest soweit gehen, dass Digital ein ökologischer Fortschritt ist.
Leon-x schrieb am
Sperren können sie zumindest deinen Account auch auf der Konsole. Gab ja schon diverse Fälle. Dann bringt dir Retail auch nur was wenn man einen Neuen anlegt. Die Erfolge und Savegames sind dann ebenfalls nutzlos.
Verleihen und Ausleihen geht am PC in begrenztem Maß schon je nach Betreiber. Ich kann bei Steam z.B. Family-Share nutzen. Nier Automata hat so meine Freundin auch auf einem zweiten Rechner gezockt.
Es geht aber man sollte die Leute halt gut kennen wenn man die Freigabe dafür verteilt.
Verkaufen ist halt noch das große Argument. Nur wenn man hört dass Leute 70% ihrer Games in den ersten Wochen verkaufen um dafür noch genug Kohle zu bekommen um genauso günstig wie die PC Version zu kommen ist dein Eigentum auch weg. Falls man doch wieder Lust darauf hat kann man wieder blechen.
Ich hab mir aufgehört durch Spiele durchzuhetzen nur um dann innerhalb der ersten 2 Wochen noch die 50-60% vom Kaufpreis wiederzubekommen.
Wenn ein Game nur 10-12 Stunden unterhält und es einem deswegen 50-60-70,- Euro nicht wert ist kann man ja auch warten bis es um 30%-40% oder mehr im Preis gefallen ist. Man muss ja nicht immer alles zum Vollpreis konsumieren gleich Day One.
Letzten Endes zählt eh der Spielspaß egal ob Digital oder Retail. Der ist es was einem in der Erinnerung bleibt wenn das Game gut war.
Deswegen ist es mir persönlich nicht so wichtig wo das Spiel herkommt. Ich wandel da in beiden Welten und mehreren Plattformen.
Sollte mal ein Game aus irgendeinen Grund nicht geht wird die Welt nicht versinken. Gibt Wichtigeres im Leben. Wenn der Strom ausfällt werden halt die guten alten Brettspiele gezockt. Hat auch lokalen Multiplayer. :D
schrieb am