von Julian Dasgupta,

Super Meat Boy: Patches & Tofu

Super Meat Boy (Plattformer) von Team Meat / Microsoft
Super Meat Boy (Plattformer) von Team Meat / Microsoft - Bildquelle: Team Meat / Microsoft
Binnen eines Tages hat Team Meat gleich zwei Patches für die PC-Version von Super Meat Boy (ab 13,99€ bei kaufen) per Steam abgeliefert, um einige der Absturzursachen zu beheben. Mit dem zweiten Update erweiterten McMillen und Refenes das Jump'n'Run zudem um einen zusätzlichen Charakter: Tofu Boy. Den kann man anwählen, indem man im Charakterauswahl-Bildschirm vor einem Level 'Petaphile' eintippt. Damit hatte das Duo spontan auf eine von der Tierschutzorganisation PETA veröffentlichte Parodie namens Super Tofu Boy reagiert.

Für das Freischalten von Tofu Boy bekommt man ein Achievement spendiert. Das war es dann allerdings auch schon - der neue Charakter ist eine saft- und kraftlose Version von Meat Boy und taugt nicht mal dazu, den ersten Level zu beenden.


Kommentare

Chibiterasu schrieb am
RLXD hat geschrieben:Mit dem "nicht trinken" hab ich persönlich keinerlei Probleme. Damit kommen die meisten immer besser klar als damit, dass ich kein Fleisch verzehre. Damit habe ich überwiegend am Arbeitsplatz Probleme. Es sind viele der Meinung man könne nicht schwer körperlich arbeiten wenn man nicht Fleisch esse. Da gehen die Grundsatzdiskussionen im Pausenraum los obwohl man keine Lust dazu hat.
Im allgemeinen akzeptiert der Großteil meines Umfeldes meine Lebenseinstellung jedoch und hat meist sogar zu Feierlichkeiten oder bei unerwartetem Besuch immer etwas für mich da, damit ich als, meist einziger, Fleischverächter auch etwas zum beißen habe.
@ Paranoia Agent:
PETA sind nicht radikal sondern nichts weiter als rein kommerziell. Es gibt keine "Organisation" die ein solch hohes Kapital durch Werbung und Propagit anhäufen konnte. Meiner Meinung nach ist PETA genau die letzte Vereinigung die man als Veggie/Vegan unterstützen sollte, zumal PETA selbst auch diverse ethisch, sowie als auch politisch nicht nachvollziehbare Machenschaften zu Tage gebracht hat. Auch im negativen Sinne gegenüber Tieren selbst, obwohl es ja angeblich ihr Ziel sei solche anzuprangern.
Wenn man einer Organisation beitreten möchte oder eine unterstützen möchte, sollte es eher etwas in Richtung Tierbefreier sein.
So... mein Senf ist alle.
Und nun BTT da Grundsatzdiskussionen hier irgendwie nichts verloren haben.
Kurz noch, fals das so rübergekommen ist: ich habe nirgendwo gesagt, dass ich hinter PETA stehe.
Und zur Ernährungssache: ich hätte kein gutes Gefühl dabei mein Kind vegan zu ernähren, aber vegetarisch ist sicher gut möglich, wenn man sehr genau auf die Ausgewogenheit achtet. Das tun leider immer weniger Eltern (auch Vegetarier) und so entstehen unter anderem dann solche Studien (für die es sicher auch andere Gründe gibt...Geld).
So, ab jetzt halt ich mich auch wieder raus.
RLXD schrieb am
Mit dem "nicht trinken" hab ich persönlich keinerlei Probleme. Damit kommen die meisten immer besser klar als damit, dass ich kein Fleisch verzehre. Damit habe ich überwiegend am Arbeitsplatz Probleme. Es sind viele der Meinung man könne nicht schwer körperlich arbeiten wenn man nicht Fleisch esse. Da gehen die Grundsatzdiskussionen im Pausenraum los obwohl man keine Lust dazu hat.
Im allgemeinen akzeptiert der Großteil meines Umfeldes meine Lebenseinstellung jedoch und hat meist sogar zu Feierlichkeiten oder bei unerwartetem Besuch immer etwas für mich da, damit ich als, meist einziger, Fleischverächter auch etwas zum beißen habe.
@ Paranoia Agent:
PETA sind nicht radikal sondern nichts weiter als rein kommerziell. Es gibt keine "Organisation" die ein solch hohes Kapital durch Werbung und Propagit anhäufen konnte. Meiner Meinung nach ist PETA genau die letzte Vereinigung die man als Veggie/Vegan unterstützen sollte, zumal PETA selbst auch diverse ethisch, sowie als auch politisch nicht nachvollziehbare Machenschaften zu Tage gebracht hat. Auch im negativen Sinne gegenüber Tieren selbst, obwohl es ja angeblich ihr Ziel sei solche anzuprangern.
Wenn man einer Organisation beitreten möchte oder eine unterstützen möchte, sollte es eher etwas in Richtung Tierbefreier sein.
So... mein Senf ist alle.
Und nun BTT da Grundsatzdiskussionen hier irgendwie nichts verloren haben.
HellToKitty schrieb am
@ Soylent Green:
Zu behaupten, dass es wissenschaftlich bewiesen ist, dass vegetarische Ernährung vor allem im Kindesalter ungesund ist, ist falsch!
Ernährungswissenschaft steckt nicht gerade in den Kinderschuhen. Wir wissen mittlerweile, was wir essen (oder sollten es wissen) und was es in unserem Körper bewirkt. Die meisten Leute in Industrienationen ernähren sich völlig falsch, weil ungesund und nehmen viel zu viel Fett, Zucker und Eiweiß zu sich, was mit Fleischkonsum einher geht. Ich behaupte nicht, dass man sich als Fleischesser nicht auch gesund ernähren kann, auch wenns in der Praxis häufig anders aussieht. Aber einer abwechslungsreichen vegetarischen Ernährung mangelt es an keinem einzigen Inhaltsstoff. Das kannste in jedem Buch über Ernährung nachlesen. Oder du hältst einfach mal die Augen offen. Denn: Man ist was man isst!
Richtig hingegen und wissenschaftlich bewiesen ist aber, dass regelmäßiger Fleischkonsum nicht gerade für die menschliche Gesundheit förderlich ist. Von den fatalen Auswirkungen der Massentierhaltung für Menschen und Umwelt, will ich hier erst mal gar nicht anfangen und ethische Gründe mal außen vor lassen.
Im übrigen kann jeder essen, was er für richtig hält. Mir ist das egal.
Ich bin seit über 14 Jahren Vegetarier (über 6 davon lebte ich Vegan) und erfreue mich bester Gesundheit.
Chibiterasu schrieb am
Bobipuegi hat geschrieben:Fällt einem als "nicht-alkoholiker" sogar noch stärker auf als als Vegetarier.
Sehr guter Vergleich! Ich kenne eine strikte Nicht-Trinkerin und anstatt die in Ruhe nüchtern Party machen zu lassen, kommt immer irgendwer mit einem Drink vorbei und meint "A geh jetzt trink einmal etwas, sei nicht so fad! Wieso willst du denn nix?" :)
Da ist das Unverständnis echt oft noch größer als beim Vegetarismus.
schrieb am