von Marcel Kleffmann,

League of Legends: Details zur eSports-Weltmeisterschaft der dritten Saison

League of Legends (Taktik & Strategie) von Riot Games / Tencent
League of Legends (Taktik & Strategie) von Riot Games / Tencent - Bildquelle: Riot Games / Tencent
Riot Games hat Details zur eSports-Weltmeisterschaft der dritten Saison von League of Legends bekannt gegeben. Am 04. Oktober endet die Weltmeisterschaft in Los Angeles für die Gewinner mit einem Preisgeld von einer Million Dollar. Damit überschreitet die dritte Saison ein globales Gesamtpreisgeld von acht Millionen Dollar. Das Finale wird diesmal vor 12.000 Zuschauern im Staples Center stattfinden.

"Die Spitzenteams aus aller Welt treten den Sommer über in Qualifikationsspielen an; dabei geht es um die Vorherrschaft über die jeweilige Region und eine Reise nach Los Angeles. (...) Mehr als 10.000 Fans vor Ort und Millionen mehr online werden dabei sein, wenn die besten League of Legends Profis gegeneinander antreten. Das siegreiche Team wird zum Weltmeister der dritten Saison gekrönt und mit dem Summoner's Cup und 1 Million Dollar in bar nach Hause fahren. Die Eintrittskarten sind ab 25. Juli auf lolesports.com und anderen Ticketportalen erhältlich."

Letztes aktuelles Video: Patch 39-Video

Quelle: Riot Games

Kommentare

an_druid schrieb am
hier könnten mal zur Abwechslung öfters mal ein Paar eSports-Berichte vom Stapel laufen.
Die DotA u. L.o.L Turniere gehören eben zu den meistinvestirtesten, interresiert mich zwar nicht so aber bei ner WM lohnt es sich mal die eine oder andere Schlacht mal mitzuverfolgen.
brent schrieb am
LePie hat geschrieben:
Zum Thema miese Community: Das ergibt sich einfach direkt aus der Popularität dieser Titel und hat nur bedingt einen Zusammenhang mit dem Bezahlmodel, denn Trolle rennen einfach dorthin, wo sie mehr Aufmerksamkeit erhalten können. Die Community ist bei Black Ops 2 mindestens genauso scheußlich.
Ich denke, eher daraus, dass keine feste Kontrolle über die Spielzusammensetzung erfolgt.
Man drückt auf "Play" und hat Mitspieler, die man mit ziemlicher Sicherheit nie wieder sieht. Was dann indirekt an der Popularität hängt, weil die Wahrscheinlichkeit natürlich mit der Spielerzahl zusammehängt.
LeKwas schrieb am
Man erlebt quasi kein Spiel ohne angeflamed zu werden (warum auch immer), zumindest wenn man alleine ohne Freunde spielt.
MOBAs sollte man mMn auch grundsätzlich mit Premades spielen, denn ein Troll kann 9 anderen einfach zu leicht das ganze Match versauen. Zudem machen solche Spiele erst so richtig Laune, wenn man die potentiellen Hero-Synergien (ich spreche mal von Wombo-Combo) richtig nutzt.
Zum Thema miese Community: Das ergibt sich einfach direkt aus der Popularität dieser Titel und hat nur bedingt einen Zusammenhang mit dem Bezahlmodel, denn Trolle rennen einfach dorthin, wo sie mehr Aufmerksamkeit erhalten können. Die Community ist bei Black Ops 2 mindestens genauso scheußlich.
brent schrieb am
magandi hat geschrieben:in f2p spielen treiben sich schon aus prinziep jede menge vollidioten rum. da bildet lol leider keine ausnahme. schade wäre schön wenn es was kosten würde.
Die WoW-Comm. beweist das jedes mal aufs neue. :lol:
mindfaQ schrieb am
Lafiel hat geschrieben:Das ist ein Märchen. Ich habe jahre lang Dota Allstars gespielt und da musste man eben für Warcraft 3 bezahlen, aber die Community war trotzdem extrem feindlich gegenüber weniger guten/neuen Spielern.
Es waren aber auch sehr viele Raubkopien unterwegs. Aber gut, eher via Garena, Dotalicious als direkt im Bnet über DLC/Hostbot.
Bei WC3 Dota kam hinzu, dass ihm noch viele Komfortfunktionen für Einsteiger fehlten, die jetzt in den Spielen dabei sind (Beispiele: die Itemguideintegrierung, übersichtlicherer Shop, das Inventarhandling ist besser was Rezepte, Courier angeht, gibt mehr Hotkeys, Quickbuy, Tutorial, das man nicht suchen muss, Botspiele, wofür man keine AI Karte braucht, man kann sich die Skills von gegnerischen und alliierten Helden im Spiel durchlesen, nach Team gefärbte HP-Anzeigen, ...). Da spreche ich noch garnicht von der Technischen Seite wie z.B. sich die passende Version herunterladen, das Nutzen eigener Hotkeys via Customkeys oder Hotkeyprogramm oder Nutzen fast lagfreier Hosts oder früher noch überhaupt die permanente Anzeige der HP-Balken. Reconnecten konnte man auch erst gegen Ende der WC3-Ära. Da hat sich bis zum heutigen Tag schon sehr viel getan, eben angestoßen durch die Möglichkeiten die man durchs Programmieren der Standalonespiele erhielt.
schrieb am