Am 17. Juni wird OnLive in Nordamerika offiziell ans Netz gehen, wie Steve Perlman auf dem hauseigenen Blog verkündet. Dabei teilt der Gründer des Streaming-Dienstes auch mit, dass es für einen begrenzen Zeitraum ein Sonderangebot geben wird: Derzeit bietet man eine Gratis-Mitgliedschaft für das erste Jahr an - danach kann man auf Wunsch und mit monatlicher Kündigungsfrist für 4,95 Dollar pro Monat verlängern. Das Angebot gibt es dank einer Kooperation mit AT&T - der Netzanbieter gehört auch zum Investorenkreis von OnLive. Ursprünglich sollte die Mitgliedschaft 14,95 Dollar pro Monat kosten.
Zum US-Launch werden ca. 20 Spiele zur Verfügung stehen, darunter: "Assassin's Creed 2, Prince of Persia: The Forgotten Sands, Splinter Cell: Conviction, Mass Effect 2, Dragon Age: Origins, Batman: Arkham Asylum, Just Cause 2, Borderlands, NBA 2K10, MLB 2K10, Red Faction: Guerilla, F.E.A.R. 2 sowie DiRT 2."
Hinsichtlich der wichtigsten Information hält sich Perlman aber noch bedeckt: Bis dato ist nicht bekannt, was die Spiele kosten werden.
In hiesigen Gefilden wird OnLive frühestens 2011 an den Start gehen.
Jetzt bräuchte man nur noch schnelles Internet außerhalb von Großstädten. aAber Alleine an der schieren Abwesenheit von schnellem Internet ist das ganze zum Scheitern verurteilt.
Ich versteh einfach nicht, wieso manche Leute PC-Gaming mit Cloud-Gaming gleichsetzen müssen. Leute, Cloud-Gaming wird die Konsole ablösen, nicht das PC-Gaming -__- Sinnloser sind die ganzen Bemerkungen wie Ubi-Soft-Kopierschutz usw.
Nightfire123456 hat geschrieben:Häh? Ich versteh das nicht ganz. Für was sind die 5$ Dollar im Monat mitgliedsgebühr? Ich dachte es würde so eine Art Flatrate zum zocken geben, warum muss ich dann zusätzlich zu den Spiele kosten nochmal zahlen damit ich mit machen darf? Ausserdem ist das Line Up ja nicht gerade toll.....bis zum launch dürfte es die ganzen Games zum Budget Titel geben
Anschaffungspreis: Konsole= einige Hundert Euro Anschaffungspreis Onlive= Gratis (auf irgendeinem Gerät) oder geringer Hardware Anschaffungspreis (der Empfänger ist winzig und wird kaum was kosten) Abo: Konsole: monatliche Kosten in Form von xboxlive, teurere SPiele, spezielle Peripherie-Geräte, statischer Technikstand Cloudgaming: Monatliche Kosten, Technische Weiterentwicklungen, grössere Community (wahrscheinlich wird die PC-Version gezockt), Hardware-unabhängig (läuft auf jedem Gerät, das mit dem Internet kommunzieren kann), grössere Konkurenzschlacht (Onlive, Gaika usw.), Ausserdem Cloud-Gaming (portabler Spielesammlung und Speicherstand)
Nicht viel anders als der Ubisoft Schutz. Da wird halt komplett gestreamt und nicht nur teilweise... Ich sag euch, es ist der Vorläufer der Spieleflatrate.
schwarzkopf hat geschrieben:Mit Sicherheit ist das die Zukunft, nur wann diese eintreten wird, lässt sich schwer abschätzen. Denn rational gedacht ist dieses System die Weiterentwicklung der Konsolensparte und deckt eine rießige potentielle Kundenschicht ab und erspart das anschaffen von unnötig preisintensiver (und vor allem unnützer) Hardware. Aber dazu muss das ganze auch reibungslos laufen, die Spielepreise müssen neben den monatlichen Kosten fair sein und Breitband darf nicht regional begrenzt zur Verfügung stehen.
In USA jedenfalls wirds wegen der brandbreite keine probleme geben... schon wegen dem partner AT&T nicht