Sicher, das ist wie Napster damals, als plötzlich jeder 5GB Musik hatte (zu einem Zeitraum als die meisten noch nicht wirklich wussten was für eine Größe nach MB kommt). Wir haben sicherlich alle eine Handvoll oder mehr Spiele von Steam (sofern wir das nutzen), die wir nicht brauchen.Cloonix hat geschrieben: ?22.06.2017 15:26Ja durchaus! Preisdifferenzierung nennt sich das: Unterschiedliche Preise für gleiche Leistung. Und die Differenzierung erfolgt dann geografisch oder zeitlich (u.a.). Die, die es haben müssen werden als erstes zur Kasse gebeten und die Leute, die im Sale später zuschlagen, als zweites.
Genau genommen, um auf die Formulierung von Wulgaru zurück zu greifen (ohne mich beleidigit zu fühlen oder einen "Streit" anfachen zu wollen), sind beide "unklug": Der eine zahlt für etwas, das er sofort haben will zu viel und der andere zahlt wenig für etwas, das er gar nicht wirklich braucht
Allerdings...dieser Summer Sale, der im Nachbarthread bereits ausführlich besprochen wird, zeigt eben einfach wann genau diese langen Spielelisten entstehen und zwar jetzt im Summer Sale und bei den 3-4 anderen großen Sales die Steam hat. Prozentual wird kaum der Vollpreis in jeder Spieleliste die Führung haben. Das kann man jetzt als gut dressierten Konsumenten bezeichnen, aber warum sollte man eben auch Vollpreise bezahlen. Das Geld kann man eben einfach wirklich anderswo sinnvoller ausgeben...und das halte ich dann doch für generell klüger. :wink: