Paradox hat nun weitere Details über den Nachfolger von Victoria verraten, bei dem der Spieler abermals eine kleine, landwirtschaftlich geprägte Monarchie in eine industrielle Großmacht verwandeln muss:

- es gibt acht verschiedene Regierungsformen, je nach politischem System

- Produktion mit über 50 Waren

- 200 Länder spielbar, die man von 1835 bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges führen kann

- zeitgenössischer Technologiebaum mit Hunderten Erfindungen

- Einflusssphären der europäischen Großmächte, die die Welt unter sich aufteilen

- Kanonenbootdiplomatie möglich (eine Flotte vor der Haustür sagt mehr als tausend Worte)

- wem das zu komplex ist, der kann Aufgaben auch der KI überlassen, die Produktion, Bevölkerungswachstum oder Handel managt

- verbesserte Grafik, leichtere Bedienbarkeit und Multiplayer  

Erstmals gibt es nun auch ein paar Screenshots aus der Strategiespiel, das diesen August als digitalter Download erscheinen soll.