Du bist ja auch anscheinend sozial gefestigt und hast durch deine Kinder und Frau auch Verantwortung zu tragen. Also kein introvertierter Jugendlicher der noch seinen Stand in der Gesellschaft und seine Zukunft vor sich hat bzw. sucht.derHobi hat geschrieben:Ich hab das Glück, dass meine Frau mitspielt. Allerdings spielen wir nur sehr dosiert, maximal 2 Abende die Woche und dann auch nur 2 Stündchen (geht auch gar nich anders wegen den Kindern).
Wir haben abends die Wahl ob wir uns das total bescheuerte TV-Programm antuen oder gemütlich 2,3 Quests machen und dabei auch noch nette Leute treffen (sind in einer ab-18 Gilde).
Ihr seht also, es gibt auch WoW-Spieler die keine Süchtigen sind
Ich finde die schwarz-weiß Malerei in den diversen WoW-Diskussionen sowieso lustig, es gibt anscheinend nur die, die es lieben und die, die es hassen. Oder?
Onlinesucht.de -> Das Forum ist seit 08.2005 voll mit Themen die sich um WOW drehen. Wow ist glaube im Februar 2005 erschienen (6 Monate später haben also viele gemerkt, wie abhängig man doch eigentlich ist). Sobald das Leben nach Wow geplant wird und nicht umgekehrt (Termine etc.) sollte man sich ernsthaft mit einer Dosierung beschäftigen.