von Julian Dasgupta,

Good Old Games: Square Enix an Bord

GOG (Unternehmen) von CD Projekt
GOG (Unternehmen) von CD Projekt - Bildquelle: CD Projekt
Nachdem sich schon Firmen wie Electronic Arts oder Activision bei Good Old Games blicken ließen, konnte die CD Projekt-Tochter jetzt den nächsten Publisher für ihre Plattform begeistern: Auch Square Enix bietet jetzt Software bei den Oldie-Spezialisten an. Die werden sich dabei natürlich besonders im Eidos-Katalog bedienen.

Zum Auftakt gibt es die Game of the Year-Edition von Deus Ex, die noch den Soundtrack umfasst, sowie den ersten Auftritt von Agent 47, Hitman: Codename 47, die 9,99 bzw. 5,99 Dollar kosten.



Kommentare

mr archer schrieb am
MrPink hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben:Ändert alles nix daran, dass Abrams sich gefälligst einen Ruck geben soll und mit der Reboot-Crew eine Staffel runterdrehen soll. Verdammt noch mal! Uhura ist zu heiß, um sie nur alle paar Jahre mal auf der Leinwand zu sehen.
Da sehe ich keine Chancen. Dafür ist das Ensemble zu "engagiert".
Abgesehen davon, dass ich dir bezüglich der Chemie zustimme, könnte ich eine ganze Staffel nach der Machart nicht ertragen.
Neben regelmäßig eintretenden epileptischen Anfällen, aufgrund der hektische Kamera, die selbst bei reinen CGI Szenen Verwendung fand, wäre ich spätestens nach der 3. Folge erblindet.
Bild
Klar, für die Glotze müssten sie sich eindeutig auf der technischen Seite etwas zurücknehmen. Das käme aber aufgrund der Budgets von ganz allein, denke ich.
Tja, ist schon schade. Ich fand das Casting für den Film extrem gut. Kirk und Spock vorneweg. Schwärm! Ich schließ jetzt einfach mal die Augen und wünsche es mir ganz doll.
Bitte, bitte, bitte, bitte ...
HerrRosa schrieb am
mr archer hat geschrieben:Ändert alles nix daran, dass Abrams sich gefälligst einen Ruck geben soll und mit der Reboot-Crew eine Staffel runterdrehen soll. Verdammt noch mal! Uhura ist zu heiß, um sie nur alle paar Jahre mal auf der Leinwand zu sehen.
Da sehe ich keine Chancen. Dafür ist das Ensemble zu "engagiert".
Abgesehen davon, dass ich dir bezüglich der Chemie zustimme, könnte ich eine ganze Staffel nach der Machart nicht ertragen.
Neben regelmäßig eintretenden epileptischen Anfällen, aufgrund der hektischen Kamera, die selbst bei reinen CGI Szenen Verwendung fand, wäre ich spätestens nach der 3. Folge erblindet.
Bild
mr archer schrieb am
Kajetan hat geschrieben:
Alles, was danach erschien, war nur ein hohler, belangloser Schatten. Selbst System Shock 2 war da "nur noch" auf einer rein rationalen Ebene faszinierend. Emotional war's das hingegen mit neuen Spielen.
Ich frage mich ja mitunter, ob mein Crush für System Shock 2 auch daran liegt, dass es das erste Spiel war, dass ich am Beginn meines Studiums auf meinem eigenen Rechner gespielt habe, der endlich auch Sound richtig wiedergeben konnte. Die Kiste meiner Eltern war ein in die Jahre gekommener rumpeliger 468er OHNE Soundausgabe und OHNE CD-Rom-Laufwerk. Der Flash, als mich auf der von Braun der erste Rohrstangen-Zombie mit "Tut mir leid" auf den Lippen attackierte, bleibt mir bis heute unvergesslich. System Shock 1 habe ich mir hingegen erst im Nachgang retrospektiv erschlossen. Daher hat es mich atmosphärisch nicht mehr so packen können.
Die Geschichte vom ersten Teil bleibt natürlich nach wie vor erste Sahne. Aber mein Herz verloren habe ich an den zweiten.
mr archer schrieb am
MrPink hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben:ALLERDINGS bin ich ein großer Fan des Anderson-Reboots. Das hatte was. Ich würde mich so freuen, wenn sie mit der Crew eine neue Serie starten würden. Die Chemie zwischen den Darstellern war sehr, sehr stimmig. Ich will keinen zweiten Film. Ich will eine neue Season. Hach, wäre das schön!
Anderson Reboot? Sagt mir jetzt nichts. Das einzige Reboot das mir in den Sinn kommt, ist der Film von
J.J. Abrams oder meinst du die als "Prequel" angelegte 6. Serie um Jonathan Archer?
Nee, ich meinte natürlich J.J. Abrams. Man wird halt älter. Das Namensgedächtnis lässt nach. Memo an mich: in Zukunft bei Namen immer nochmal gegenprüfen.
Übrigens: Nachdem ich letztes Jahr via Youtube mal die Archer-Serie ein bisschen rekapituliert habe: nach einiger Zeit bekommt die doch auch etwas wie Charme. Man schaut sich rein. Würde jetzt im Rückblick bei mir fast über der Voyager siedeln, mit der ich nie so hundertprozentig warm geworden bin.
Ändert alles nix daran, dass Abrams sich gefälligst einen Ruck geben soll und mit der Reboot-Crew eine Staffel runterdrehen soll. Verdammt noch mal! Uhura ist zu heiß, um sie nur alle paar Jahre mal auf der Leinwand zu sehen.
Kajetan schrieb am
mr archer hat geschrieben: System Shock 1 war das Doom für die Hornbrillenträger, die es damals noch nicht gab. Für die Spex-Poser. Ein sehr gutes Spiel. - System Shock 2 ist das in sich stimmigste egoperspektivische PC-Spiel der Videospielgeschichte. Im Weltall hört dich niemand schreien. Nur SHODAN.
Würde ich so nicht nur unterschreiben, sondern auch für alle Zeiten in Stein meißeln. Weil es eben so ist.
System Shock 1 ist übrigens das erste und bislang auch einzige Spiel, an dem ich kurz meine emotionale Kontrolle verloren habe, weil es mich so mitgenommen hat. Edward Diego, dieses schmierige Karrieristen-Arschloch, welches ohne mit der Wimper zu zucken mit dem Lösen der Verhaltenssperren von SHODAN eine ganze Station mit hunderten von Leuten, unbekannte Angestellte, enge Kollegen und Bekannte abmeucheln lässt, nur um seine vorherigen Manipulationsspuren an der Firmen-Datenbank zu verdecken. Und dann die Erkenntnis, dass man als kleiner Hacker, der von Diego Angeheuert wurde, um SHODANs Fesseln zu lösen, eine ganz erhebliche Mitverantwortung an diesem Massenmord trägt.
Da steht man da, brüllt, schreit und ballert aus Frust und Wut und Selbsthass ganze Magazine in die wehrlose Wand.
Geiles Spiel! Geile Story! Geile Präsentation!
Alles, was danach erschien, war nur ein hohler, belangloser Schatten. Selbst System Shock 2 war da "nur noch" auf einer rein rationalen Ebene faszinierend. Emotional war's das hingegen mit neuen Spielen.
schrieb am