Zwei Origin-Oldies für lau
Alteingesessene RPG-Fans werden sich daran erinnern, dass die Ultima-Marke auch Pfade abseits der Hauptserie beschritt. Dank Looking Glass durfte man in den Ultima Underworld-Spielen Dungeons in der Ego-Perspektive erkunden. In der klassischen Draufsicht gab es hingegen zwei andere Ableger: Worlds of Ultima: The Savage Empire sowie Ultima: Worlds of Adventure 2: Martian Dreams. Verschlägt es den Spieler in ersterem in eine mysteriöse Dschungelwelt, so ist letzteres im Jahr 1893 angesiedelt und bedient sich eines fiktiv-historischen Szenarios, in dem man auch der einen oder anderen bekannten Persönlichkeit begegnet - und dem Mars einen Besuch abstattet. Als Producer des Ausflugs zum Roten Planeten fungierte seinerzeit übrigens jemand, der auch im Spiel selbst verewigt wurde: ein gewisser Warren Spector.
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