von Marcel Kleffmann,

S.T.A.L.K.E.R. - weitere Infos



In einem Interview sind neue Details zu S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl ans Tageslicht gekommen. So ist GSC Gameworld eigentlich ganz froh um die Verschiebung auf das Jahr 2005. Die Entwickler können so nämlich weitere gestrichene Features mit einbauen. Allerdings wurde noch nicht verraten, welche Features unter Umständen mit implementiert werden. Die Entwicklung des heiß erwarteten Actionspiels ist übrigens zu knapp 95% abgeschlossen. Vor allem die KI und die Simulation des virtuellen Lebens in der Zone werden noch verbessert. Weitere Informationen in Kurzform:



- Ein schwer verwundeter S.T.A.L.K.E.R. wird am Blutverlust sterben können, wenn er keine medizinische Hilfe bekommt.
- Zwei hintereinander stehende Gegner können mit einem Schuss getroffen werden.
- Man kann nicht gleichzeitig Auto fahren und aus dem Fenster schießen.
- Mit dem Funkgerät könnt ihr Hilferufe empfangen und selbst S.O.S. senden.
- Einschusslöcher sind nicht permament in der Welt (würde zu viel RAM verbrauchen).



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S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl
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