Eben..es gab auch bei 4P hier einen großen Beitrag dazu das die Methode Doping in diesem Segment verbreitet ist.Redshirt hat geschrieben:Au contraire! Diese Spiele erfordern eine konstant hohe Aufmerksamkeit und Konzentration, die sich körperlich ebenso auswirkt wie psychisch. Eine solche Anspannung über Stunden hinweg ist immer anstrengend und führt in der Konsequenz auch zu mentaler Erschöpfung. Auf professioneller Ebene, wo auch noch Gewinne solcher Höhe locken, sicherlich nochmal um ein Vielfaches mehr. Wenn ich mich nicht täusche, gab es dieses oder letztes Jahr sogar einen bekannt gewordenen Fall von Doping in einem League of Legends (?)-Turnier.EvilReaper hat geschrieben:Bei solchen Turnieren wird alles gestellt und nichts von den Spielern selber mitgebracht. Der Inhalt der Monitore wird aufgezeichnet, Cheaten ist daher unmöglich, denn sobald du irgendein Programm ausführst, das du nicht ausführen sollst, weiß der Veranstalter Bescheid. Doping spielt hier doch ohnehin keine Rolle, denn körperlich anstregend ist das Ganze ja nicht wirklich.Arkatrex hat geschrieben: Und da wundern sich die Veranstalter warum die Nachfrage nach Cheats und Hacks (und Skripte) die professionell einsetzbar sind immer weiter ansteigt.
Klar ist es nicht so einfach diese bei den Turnieren einzuschleusen. Aber eine Möglichkeit findet sich immer. Wenn nicht, wird halt "gedoped"
Das nicht jeder von denen herumläuft und das hinausposaunt sollte ja auch klar sein.
@EvilReaper
Und die Veranstalter bekommen nämlich eben nicht alles mit. Da gab es schon mehrfach Versuche Code oder Skripte über USB Devices einzuschleusen. Und der Veranstalter merkt es nur wenn Du davon ausgehst das dieser so toll ist wie Du meinst.
Deswegen gibt es ja auch keine bekanntgewordenen Cheats, Aimbots (ja, auch bei Dota2!) und Skripte die Valve noch nicht entdeckt hat (Achtung: Könnte Spuren von Ironie beeinhalten!)