von Marcel Kleffmann,

Call of Duty: Black Ops II - PC-Update steht bereit

Call of Duty: Black Ops 2 (Shooter) von Activision
Call of Duty: Black Ops 2 (Shooter) von Activision - Bildquelle: Activision
Für Call of Duty: Black Ops II steht ein PC-Update via Steam zur Verfügung. Der Patch auf Version 20.139.5 schafft einige Probleme im Multiplayer-Modus und bei den Zombies aus der Welt.

  • Server connectivity improvements
  • Fix for transmission errors during League Play
  • Fix: crashing when running with no Audio device
  • Fix: error when going into the sound options menu with no sound device
  • Make sure laptops with both integrated and Nvidia GPUs always switch to the Nvidia GPU. This will fix bad performance, ability to join matches, and possible crashes
  • Multi GPU performance improvements
  • Livestreaming improvements
  • Fixed freeze if the player tries to change graphics options after rendering a movie or live streaming
  • Speed up going into Options menu in some cases
  • Fix: Various additional errors, crashes, and other compatibility issues

Der nächste Patch soll den Einzelspieler-Modus überarbeiten.
Quelle: Treyarch und Activision

Kommentare

greenelve schrieb am
Warum ARMA nur als Sub Genre, warum nicht auch als Shooter? Bei anderen Spielen hast du kein Problem alles als Run and Gun zu bezeichnen.
Zum Beispiel ein Horrorshooter ist ein Spiel mit Gewichtung auf Schießereien und den Spieler zu erschrecken. Clive Barkers Jericho und Undying fallen ebenfalls unter das Sub Genre. Im Grunde ist fast jedes Spiel Teil eines Sub Genre, je nachdem wieviele Vertreter es mit speziellen Merkmalen gibt. Diese Unterteilung dient dann dazu, mit wenigen Worten das Spiel zu umschreiben und ähnliche Vertreter ausmachen zu können. Serious Sam spielt sich anders als Call of Duty spielt sich anders als ARMA spielt sich anders als Darkness. Alles Shooter und erst durch Subgenre werden klare Unterschiede in Kurzform benannt, um die speziellen Merkmale schneller umschreiben zu können. Ein Spiel muss aber nicht immer komplett bezeichnet werden, mitunder reicht auch die grobe Richtung. Je nach Gespräch und Kontext
Komplett definiert könnten auch solche Monster rauskommen:
Full Spectrum Warrior ist Team-Taktik-Militär-Simulation-(Irakkrieg)*-Shooter
*um weiter zu verdeutlichen zu welcher Zeit und Umgebung es spielt, vergleich Weltkrieg- und Vietnamshooter
Xris hat geschrieben:
Was Arcaderracer betrifft, haben diese gerne noch ein realistisches Setting, bei unrealistischem Fahrverhalten, während hingegen Funracer nicht nur das unrealistische Fahrverfahlten aufweisen, sie sind auch im Setting überzogen. Mario Kart als Beispiel für einen reinen Funracer (den man natürlich aufgrund des Fahrverhaltens auch Arcade nennen kann/es auch geschieht) und Need for Speed hauptsächlich als Arcade bezeichnet wird, sehr selten als Funracer
Und wo ein Wipeout dann schon wieder als Rennspiel bzw. Aracade Racer bezeichnet wird, trotz völlig unrealistischem Setting. :wink:
Gerne, nicht immer. Aber WipeOut ist insoweit realistisch, als das es Versucht die unrealistische Zukunft realistisch erscheinen zulassen. Es versucht in seinen Gesetzen real rüberzukommen
Xris schrieb am
Ich mag ARMA nicht. Ich mag generell keine Taktikshooter (die ersten 2 Rainbow Teile waren im SP die einzigste Ausnahme). Da würde ich schon eher CoD spielen. Atm spiele ich Team Fortress 2 und Tribes: Ascend. Und zu deiner Frage: Ich mache Genres in erster Linie am Gameplay fest. Und grade an F.E.A.R. scheiden sich die Geister. Hier wird es als Horrorshooter und da als Shooter bezeichnet. Passiert immer mal wieder. System Shock hat man auch nur als Shooter mit RPG Elementen bezeichnet. Man wuste nicht so recht wohin damit.
Ähem ja. ARMA ist ein Shooter. Dem hab ich an keiner Stelle widersprochen. Und ich würde es auch nur als Sub Genre bezeichnen.
greenelve schrieb am
Wo steht was von Survival Horror? Nennen wir das Kind beim Namen: F.E.A.R. - Horrorshooter genug um Horrorshooter zu sein?
Pff, kommt ein CoD nicht an ein ARMA ran. Und weiter? Genre definieren sich nicht über Qualität. Es ist für die Genreklassifizierung vollkommen egal wie dir ein Spiel miss- oder gefällt. Einzig der Inhalt ist wichtig. Und CoD will Realistisch sein und das Militär entsprechend wiedergeben. Es gibt nur Bewegungen, Fahrzeuge und Waffen die auch im echten Leben zur Verfügung stehen bzw. zur Verfügung stehen könnten, von fiktiven Szenarien ausgehend.
Ja was ist denn eine Mischung aus Mechs, Shooter und realistischer Umsetzung des Themas mit Rollenspielelementen? Es kommt immer drauf an, inwieweit man differenzieren, abgrenzen möchte. Bei dir klingt es raus, als möchtest du CoD und ARMA nicht in einem Satz erwähnt haben, weil das Eine missfällt und das Andere gefällt dir. Dann ja, ist ARMA ein Militär-Shooter-Simulation oder Militär-Sim, um es kürzer auszudrücken. (was aber nicht bedeutet das es kein Shooter mehr ist. :roll: )
Xris schrieb am
"Gruseliges Setting"? Bestes Beispiel ist atm Resident Evil (oder auch Doom). Das Genre ist übrigens ein Sub Genre des Action Adventures. Grade da sind die Genre-Grenzen eindeutig gekennzeichnet. Nur weil ein Spiel vom Setting her ein wenig düster ist?
Ja CoD ist in jeder Hinsicht deutlich langsamer als ein UT oder Quake. Aber ist es deshalb auch gleich realitischer (um bei den Aracade Racern vs. Sim zu bleiben)? Anders ja, aber im Kern ists völlig das Selbe. Ich bevorzug übrigens eher ein UT. CoD ist nicht mein Ding. Das fängt beim Setting an und hört bei dem langsamen Gameplay auf. Aber im Kern sehe ich darin nix anderes. CoD = UT. (Mit ner ordentlichen Portion Pflicht-Tavor, als Ration für zwischendurch).
Iwie muß man schlieslich diffrenzieren. Militär Shooter? D.h. ARMA wäre dann ein Sub- Sub Genre? Als ein realistischer Militär Shooter? Finde ich ein wenig fummelig. Eine viel interessantere Frage ist: Was macht eigentlich einen richtigen Shooter aus? Und fängt man da in der 2D oder doch erst in der 3D Ära an? In meinen Augen wurde, wie in jedem anderen Genre auch, die 2D Ära zur 3D. Und dann hat man halt Abstriche gemacht.
Was Arcaderracer betrifft, haben diese gerne noch ein realistisches Setting, bei unrealistischem Fahrverhalten, während hingegen Funracer nicht nur das unrealistische Fahrverfahlten aufweisen, sie sind auch im Setting überzogen. Mario Kart als Beispiel für einen reinen Funracer (den man natürlich aufgrund des Fahrverhaltens auch Arcade nennen kann/es auch geschieht) und Need for Speed hauptsächlich als Arcade bezeichnet wird, sehr selten als Funracer
Und wo ein Wipeout dann schon wieder als Rennspiel bzw. Aracade Racer bezeichnet wird, trotz völlig unrealistischem Setting. :wink:
greenelve schrieb am
Nicht nur das Setting unterscheidet sich, auch das Gameplay. CoD, MoH, BF, America's Army und Co sind deutlich langsamer gegenüber einem Unreal Tournament, Serious Sam, Painkiller oder Quake. Das Movement wie Wall- und Rockjumps und Bunnyhopping und erfundene Waffen findet man nur in der zweiteren Spieleaufzählung.
Nur weil man Rennt und Schiesst wird ein Spiel nicht zum Run and Gun. Das wäre als würde man Splinter Cell als Jump and Run bezeichen, weil man Springen und Rennen kann.
Subgenre ergeben sich nicht nur aus der Spielmechanik, auch aus dem Setting heraus. Wird das Setting gruslig, bekommt es die Schublade Horrorshooter verpasst.
Was Arcaderracer betrifft, haben diese gerne noch ein realistisches Setting, bei unrealistischem Fahrverhalten, während hingegen Funracer nicht nur das unrealistische Fahrverfahlten aufweisen, sie sind auch im Setting überzogen. Mario Kart als Beispiel für einen reinen Funracer (den man natürlich aufgrund des Fahrverhaltens auch Arcade nennen kann/es auch geschieht) und Need for Speed hauptsächlich als Arcade bezeichnet wird, sehr selten als Funracer
ps: Fun im Sinne von überzogen und rein auf Spaß ausgerichtet, nicht als "Spaß" per se, denn auch Simulationen machen "Spaß"
edit: Militärshooter versuchen realistisch Militär nachzubilden. Hier eine Auswahl des Subgenre, ganz offiziell auf 4players: http://www.4players.de/4players.php/ber ... ry-Shooter|
schrieb am
Call of Duty: Black Ops 2
ab 5,83€ bei