von Marcel Kleffmann,

The Elder Scrolls Online: Allianzen im Krieg

The Elder Scrolls Online (Rollenspiel) von Bethesda Softworks
The Elder Scrolls Online (Rollenspiel) von Bethesda Softworks - Bildquelle: Bethesda Softworks
In The Elder Scrolls Online (ab 5,75€ bei kaufen) sind das Aldmeri-Dominion, das Dolchsturz-Bündnis und der Ebenherz-Pakt in einen Krieg verwickelt. Wie es dazu kam, welche Gründe bzw. Motive es für den Kampf gibt und wer die Schlüsselfiguren sind, beantwortet Lawrence Schick (Lead Loremaster) im Entwickler-Video.

Quelle: Bethesda Softworks

Kommentare

Freakstyles schrieb am
Das die deutschen Sprecher oftmals denken Sie würden Kinderdialoge für ein Märchenspiel sprechen, hört man definitiv und macht auch oft die atmosphäre kaputt. Liegt ja eigentlich auf der Hand das man für solche Phantasieszenarien Sprecher mit dunkler rauen Stimme braucht oder weibliche Sprecher die so klingen, als ob es nur leid und elend um Sie herum gibt. Gerade die weiblichen Sprecher klingen oftmals wie bei Pippi Langstrumpf. Dennoch bleibe ich bis auf einige Ausnahmen (wenns einfach zu grottig ist) bei der Deutschen Sprache, ist für mich einfach angenehmer und man braucht nicht ganz so konzentriert hinhören. Was mir aber auch aufn Keks geht, ist diese Verdeutschung von Städten, Namen (Waffennamen z.B.) und Gilden. Die könnten ruhig auf Englisch sein, so weiß man immer universal worüber man gerade mit jemandem spricht. Bei Skyrim fand ich es zum Beispiel grausig das ich ständig nachschauen musste von welcher Stadt die englische Community eigentlich gerade redet.
AtzenMiro schrieb am
Witzig, da ich seine Buchreihe (Song of Ice and Fire) auch gelesen habe und zwar auch auf englisch, weil ich keine Lust hatte auf die deutsche Übersetzung zu warten. Aber ich kenne auch die deutschen Bänder. Und ich muss sogar eingestehen, dass mir in dem Fall das Englische besser gefällt. Einfach, weil die deutsche Übersetzung im Vergleich zum Englischen Original viel zu verniedlicht ist. Das englische Original liest sich wesentlich rauer, was viel besser zum Kontext passt. Aber ja, auch seine Bücher lesen sich größtenteils sehr platt. In dem Fall passt es aber stilistisch auch. Zum Beispiel finde ich das Englische in The Witcher 2 auch viel besser als die Deutsche Fassung. Das "bauernhafte", oder besser gesagt die einfach nur "plättere" Ausdrucksweise passt stilistisch einfach besser. Wobei die deutschen Version von The Witcher 2 wesentlich besser ist als die deutsche Version von Song of ice and fire.
Wigggenz schrieb am
AtzenMiro hat geschrieben:Zu meinem ersten Absatz:
Die englische Sprache hat einfach nicht die grammatikalische Finnesse wie die deutsche Sprache. Das willst du doch nicht ernsthaft bestreiten, oder?
Soweit ich meinen eigenen Post lesen kann, schrieb ich lediglich "alles andere als bauernhaft". Wie kannst du mir auf dieser Grundlage denn bitte unterstellen, dass ich behauptet hätte, dass Englisch die selbe grammatikalische Finesse wie Deutsch hat? Besonders, da ich vorher ausdrücklich doch geschrieben habe, dass auch ich denke, dass Englisch den einfacheren Satzbau aufweist.
Lies dochmal George R. R. Martin (nur um mal irgendeinen modernen Autor zu nennen) und. denk dann nochmal drüber nach, ob du das wirklich als bauernhaft charakterisieren würdest.
brent schrieb am
AtzenMiro hat geschrieben:Zu meinem ersten Absatz:
Die englische Sprache hat einfach nicht die grammatikalische Finnesse wie die deutsche Sprache. Das willst du doch nicht ernsthaft bestreiten, oder?
Was bringen mir aber in spieltypisch meist eher unruhigen Szenen verschachtelte Relativsätze?
AtzenMiro schrieb am
Zu meinem ersten Absatz:
Die englische Sprache hat einfach nicht die grammatikalische Finnesse wie die deutsche Sprache. Das willst du doch nicht ernsthaft bestreiten, oder?
schrieb am
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